Eric Sindermann fliegt von Promi-Event - wegen diesem Look
Berlin - Das war dann wohl ein etwas zu gewagtes Outfit: Eric Sindermann (34) hat für das AEDT-Sommerfest in Charlottenburg am gestrigen Dienstag eine extravagante Kleiderwahl getroffen. Etwas zu extravagant für den Veranstalter, denn weit kam der Ex-Handballer damit nicht.
In Lack und Leder und mit viel Haut, dazu eine Bunnymaske, erschien Dr. Sindsman auf der Veranstaltung. Was dem ehemaligen Promi-Big-Brother-Bewohner Tür und Tor im Techno-Club KitKat geöffnet hätte, passte dem Veranstalter aber offenbar überhaupt nicht.
Der vom Boulevard getaufte Sex-Proll kam nach TAG24-Informationen nur bis zur Fotowand. Dort konnten noch die Fotografen ein paar Bilder knipsten, ehe der 34-Jährige vor die Tür gesetzt wurde.
"Schade, wenn man nicht erwünscht ist", schrieb der gebürtige Berliner noch am Dienstagabend in seiner Instagram-Story.
Warum Sindermann überhaupt den Fetisch-Look gegen Hemd und Hose getauscht hat, ist jedoch unklar. Dass er Probleme bekommen könnte, schien ihm aber bewusst gewesen zu sein - wenn nicht gar gewollt, denn für das TV-Format B:Real wird gerade fleißig gedreht.
Eric Sindermann: "Das habe ich wirklich noch nie gebracht"
"Wir dürfen es noch nicht verraten, aber es wird bombastisch", gibt er sich in der Story von Couple-Challenge-Teilnehmerin Arielle Rippegather (32) noch geheimnisvoll. Dort ist vom Leder-Harness und Co. noch nichts zu sehen. Sindermann sitzt lieber mit einem Bayern-Trikot im Auto.
Mit dem Ergebnis scheint er aber zufrieden zu sein: "Das, was ich heute gebracht habe, habe ich wirklich noch nie gebracht. Ich habe mich mal wieder selbst übertroffen", berichtet der Womanizer seinen 107.000 Followern.
Erst vor knapp zwei Monaten musste Dr. Sindsman eine ähnliche Erfahrung durchmachen, als er nackt vor dem Berghain posierte. Die Folge: Hausverbot! Und das ausgerechnet bei seinem Lieblingsclub. "Leider passiert mir das zuletzt öfter. Irgendwie will mich keiner auf seiner Party haben", so Sindermann in seiner Instagram-Story.
Titelfoto: Matthias Wehnert, Instagram/Eric Sindermann