Ex-GNTM-Model Enisa von Baby-Fragen genervt: "Ist es so schwer zu verstehen?"
Hamburg/Dubai - Enisa Bukvic (27) ist der Kragen geplatzt: Die 27-Jährige sah sich am Valentinstag den bohrenden Fragen einiger Fans ausgesetzt - und die brachten das Model ganz schön auf die Palme!
Doch der Reihe nach: Wie zahlreiche andere Influencer widmete auch die ehemalige "Germany's Next Topmodel"-Kandidatin ihrer besseren Hälfte, in diesem Fall YouTube-Star Simon Desue (30), am Valentinstag einen Instagram-Post.
So veröffentlichte die Dubai-Auswanderin auf ihrem Profil einen Schnappschuss, auf dem sie mit einem Strauß Rosen in der Hand ihrem Liebsten einen Kuss auf die Wange drückt.
Dazu schrieb Enisa: "valentine ❤️🔥 it’s the small things in life with you 🙏" (auf Deutsch: "Es sind die kleinen Dinge im Leben mit dir"). In den Kommentaren regnete es Herzchen- und Flammen-Emojis.
So weit, so gut. Einige Fans nutzten die Gelegenheit allerdings auch dazu, einige sehr private Fragen zu stellen. So wollten sie wissen, warum Simon denn noch nicht um ihre Hand angehalten habe und die beiden noch keine Eltern geworden seien.
Zu viel für die 27-Jährige, die in ihrer Story deutliche Worte fand: "Wird dein Mann dich nicht betrügen, wenn ihr verheiratet seid? Wird er dich dann besser behandeln?", stellte sie in den Raum.
Ex-"Germany's Next Topmodel"-Kandidatin Enisa Bukvic auf Instagram
Enisa Bukvic stellt klar: "Ich werde nicht sterben, wenn ich nicht heirate"
Um glücklich zu sein, brauche man keinen Ring am Finger, machte das schwedisch-bosnische Model klar - und ergänzte: "Ich werde nicht sterben, wenn ich nicht heirate."
Auch die ständigen Nachfragen zum gemeinsamen Nachwuchs sorgten für mächtig Unverständnis bei der Influencerin, die ihrem Unmut Luft machte.
"Ist es so schwer für manche Leute zu verstehen, dass es vielleicht die Frau ist, die kein Kind haben will? Es muss nicht immer der Mann sein", verdeutlichte die dunkelhaarige Schönheit. Für sie sei nur wichtig, dass sie mit Simon glücklich sei, unterstrich Enisa abschließend.
Titelfoto: Fotomontage: Instagram/enisa.bukvic