Nach Fame-Fighting-Pleite: Emmy Russ wehrt sich nach Respektlos-Vorwurf
Düsseldorf - Eine Woche, nachdem sich Emmy Russ (25) und Eva Benetatou (32) bei "Fame Fighting 2" gegenüberstanden, hat die Russin sich nun gegen Vorwürfe gewehrt. Es geht um fehlenden Respekt!
Unter frenetischem Applaus hatten sich die beiden TV-Erzfeindinnen im Bonner Maritim Hotel über drei Runden lang munter auf die Zwölf gehauen.
Die hitzigste Szene spielte sich allerdings erst nach dem Kampf der beiden Realitystars ab. Denn: Während Eva ihren Sieg nach Punkten feierte, musste Emmy mit gesundheitlichen Problemen aus der Halle begleitet werden.
"Wenn sie Respekt hätte, würde sie jetzt hier stehen", pöbelte die Griechin in Richtung ihrer Kontrahentin. Die nahm die feine Attacke als Vorlage, um selbst noch mal Öl ins Feuer zu gießen.
"Ich glaube, ich habe Eva wohl zu doll auf die Ohren geschlagen", konterte die 25-Jährige via BILD. "Da sie nicht gehört hat, dass die Moderatorin genau neben ihr stand und gesagt hat, dass ich aus dem Ring gehen musste, weil es mir nicht so gut ging."
Emmy Russ tritt gegen Eva Benetatou nach
Tatsächlich hatte die Dubai-Auswanderin die Ansage von Moderatorin Valentina Maceri (30) wohl wegen überschwänglicher Freude überhört.
Zu viel für Emmy! Die lässt den Vorwurf des fehlenden Respekts nicht einfach stehen, schießt heftig zurück. "Respekt hätte sie als Siegerin beweisen müssen, indem sie auf mich zugekommen wäre und mir trotzdem Zuspruch gegeben hätte."
Passiert ist abseits der TV-Kamera aber offenbar nicht das Geringste. "Dieser Spruch von Eva war absolut respektlos und niveaulos, statt mir gute Besserung zu wünschen", bemerkt Emmy frustriert an. "Dann hätte sie wenigstens einmal am ganzen Abend Applaus bekommen."
Dass sich Gegnerinnen auch die Hand geben können, hatten ein paar Minuten später Walentina Doronina (24) und Hati Suarez (24) unter Beweis gestellt. Nach der vorausgegangenen Kopfnuss-Attacke der Rapperin gaben sich die zwei nach dem Kampf friedlich die Hände - sogar für ein kleines Küsschen auf die Stirn ihrer Gegnerin war sich "Wale" nicht zu schade.
Titelfoto: IMAGO / BOBO