Emmy Russ wehrt sich gegen Vorwürfe von Walentina Doronina - und schießt zurück!
Hamburg/Spanien - Der Beef zwischen den beiden Reality-Sternchen Emmy Russ (24, "Kampf der Realitystars") und Walentina Doronina (23, "Ex on the Beach") geht in die nächste Runde.
Nachdem Walentina im vergangenen Jahr beim Box-Event "Fame Fighting" angekündigt hatte, gegen Emmy in den Ring zu steigen, nahm diese die Herausforderung vor wenigen Tagen an. Doch jetzt ist klar: Der Kampf wird nicht stattfinden!
Der Grund dafür ist unklar. Die beiden Kontrahentinnen beschuldigen sich gegenseitig, für das Platzen des Boxkampfes verantwortlich zu sein. Als Sprachrohr nutzen die beiden Influencerinnen dabei - natürlich - Instagram.
Zunächst hatte Walentina erklärt, dass Emmy nicht die erforderlichen fünf Kilo zunehmen wolle, während sie selbst dazu bereit gewesen sei, sieben Kilo abzunehmen. So hätten sich die beiden Krawallfrauen gewichtstechnisch in der Mitte treffen können.
Am heutigen Freitag schließlich reagierte Emmy auf einen "Promiflash"-Artikel, der Walentinas Aussagen thematisierte - in ihrer Instagram-Story bezeichnete die 24-Jährige das Ganze als "Fake News".
In Wirklichkeit habe Walentina den Kampf abgelehnt, das wisse sie aus "internen Quellen", so die Blondine. "Ich habe, glaube ich, klar und deutlich, in deutscher Sprache, den Kampf gegen sie angenommen", führte sie aus.
Emmy Russ über Walentina Doronina: "Sie wollte nur Fame durch mich"
Leute, die immer noch nicht verstanden hätten, dass ihre Kontrahentin den Schwanz eingezogen und sich nicht mehr getraut habe, mit ihr in den Ring zu steigen, hätten ihr Beileid. "Ihr habt echt ein großes Problem", polterte Emmy.
Auf ein Kräftemessen mit der 23-Jährigen habe sie jetzt so oder so "kein Bock mehr", verdeutlichte die Wahl-Spanierin. "Ich dachte, ihre Herausforderung war ernst, aber sie wollte nur Fame durch mich, weil keine TV-Produktion mehr mit ihr arbeiten will", stichelte Emmy.
Der Kampf hätte Walentina wenigstens noch ein "bisschen Kleingeld" eingebracht, giftete die gebürtige Hamburgerin. Abschließend erklärte sie: "Schauen wir mal, bei wem der Zug abgefahren ist." Das letzte Wort dürfte damit aber noch nicht gesprochen sein ...
Titelfoto: Fotomontage: Henning Kaiser/dpa, Instagram/emmyruss