Nächster Dämpfer für Elton? Jetzt wird er auch noch von Ina Müller ersetzt
Hamburg - Was ist bloß bei Moderator Elton (53) los? Schon wieder ist er einen seiner Moderationsjobs los.
Dieses Mal nicht wie zuvor bei ProSieben oder RTL, sondern im NDR.
In einer Mitteilung des Senders wurde am verkündet, dass die Moderatorin Ina Müller (58) im "Eurovision Song Contest"-Finale 2024 die Punkte der deutschen Jury verkünden werde.
Den Job hatte jahrelang Barbara Schöneberger (50) übernommen. Im vergangenen Jahr hatte Elton die Aufgabe übernommen. Ein einmaliges Vergnügen für den 53-Jährigen, wie es jetzt scheint.
Stattdessen wird Ina Müller bereits zum zweiten Mal mit dem Satz "12 points of the German Jury go to ..." in die Kameras der größten Musikshow der Welt sprechen. Das Erste, die ARD Mediathek, eurovision.de und die ARD Audiothek übertragen das Finale aus Malmö am Sonnabend, 11. Mai, ab 21 Uhr.
Elton äußerte sich bislang nicht zu der Nachricht. Bei Instagram feierte er stattdessen die Aufzeichnung seiner 500. "1, 2 oder 3"-Folge.
Die KiKA-Sendung will er offenbar auch in Zukunft weiter moderieren. "2027 wird dieses wunderschöne Format 50 Jahre alt und ich hoffe, dass wir da wieder ordentlich feiern werden", kommentierte er einen entsprechenden Post auf seinem Account.
Wieso verliert Elton aktuell eine Show nach der anderen?
Erst vor zwei Wochen erfuhren die "Schlag den Star"-Zuschauer von Eltons plötzlichem Show-Aus. Und auch der Moderator selbst gab sich überrascht: Er habe die Show nicht freiwillig abgegeben und zeitgleich mit der Öffentlichkeit von seinem Rauswurf erfahren. "Pro7 ist es scheinbar zu viel, dass ich bei RTL arbeite", lautete Eltons Vermutung zu den Hintergründen.
Dann der nächste Paukenschlag: Auch die RTL-Sendung "Blamieren oder Kassieren" mit Elton wurde vor wenigen Tagen aus dem Programm gestrichen. Angeblich wegen zu schlechter Quoten.
Und jetzt verliert der Moderator auch noch seinen ESC-Job beim NDR. Ob es da einen Zusammenhang gibt?
In seinem Podcast "Fest & Flauschig" sprach Jan Böhmermann (43) in dem Zusammenhang von einem "Fernsehkrieg", der sich gerade hinter den Kulissen abspiele. "Da braut sich gerade etwas zusammen", war er sich sicher.
Titelfoto: Georg Wendt/dpa, Thomas Banneyer/dpa (Bildmontage)