USA - Elon Musks (53) entfremdete Tochter kritisierte ihren Vater erneut: Sie behauptet, der Tech-Gigant habe eine bestimmte Methode der künstlichen Befruchtung angewendet, um das Geschlecht seiner Kinder gezielt zu bestimmen.

Die 20-jährige Vivian Jenna Wilson verurteilt den SpaceX-Gründer scharf, nachdem dieser angeblich eine Geschlechts-selektive IVF (In-vitro-Fertilisation) angewendet habe.

Wie Page Six berichtete, ist dies für Vivian besonders schwerwiegend, da sie sich im Jahr 2022 als trans geoutet hatte.

"Mein bei der Geburt zugewiesenes Geschlecht war eine Ware, die gekauft und bezahlt wurde. Als ich als Kind feminin war und sich später herausstellte, dass ich transgender bin, widersprach ich dem Produkt, das verkauft wurde. (…) Wie zur Hölle ist das legal?", schrieb die 20-Jährige auf Threads.

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Das Promi-Portal bat Musks Team um eine Stellungnahme, doch bisher äußerte er sich nicht.

In einem Interview behauptete der Tesla-Chef einst, dass er "getäuscht wurde", als er die Dokumente für die Geschlechtsangleichung seiner Tochter unterschrieb.

"Ich wurde im Grunde genommen dazu gebracht, Dokumente für einen meiner älteren Jungs, Xavier, zu unterschreiben", sagte der 53-Jährige – und verwendete dabei Vivians Deadname.

Ein Deadname ist der frühere, bei der Geburt vergebene Name einer Trans-Person. Viele Menschen möchten nicht, dass dieser Name weiterhin verwendet wird.

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Musk fügte hinzu: "Das war, bevor ich überhaupt verstanden habe, was los ist. (…) Mir wurde gesagt, Xavier könnte Suizid begehen, wenn er das nicht [ändern darf]." Er sagte, dass er sein Kind im Grunde verloren habe.

"Sie nennen es Deadnaming aus einem bestimmten Grund. Mein Sohn Xavier ist tot – getötet vom Woke-Mind-Virus", so der Tech-Gigant.