Still und heimlich: Elon Musk ist wieder Vater geworden - so kurios heißt sein 10. Kind!
Los Angeles (Kalifornien/USA) - Was für eine Überraschung! Die kanadische Musikerin Grimes (35) und der Tesla-Chef Elon Musk (52) sind still und heimlich erneut Eltern geworden.
Diese News verkündet der Tech-Milliardär in seinem neuen Buch "Elon Musk", das von Walter Isaacson geschrieben wurde und am 12. September erscheinen wird. Die New York Times machte dies in einer Buchrezension öffentlich.
So habe er mit Claire Boucher, wie die Künstlerin mit bürgerlichem Namen heißt, nicht nur Sohnemann X Æ A-Xii (3) und Töchterchen Exa Dark Sideræl Musk (1). Zudem gäbe es da noch ein drittes Kind, von dem die Welt bisher noch nichts weiß.
Und wie solle es anders sein, natürlich hat auch dieses, genau wie seine Geschwisterchen, einen äußerst außergewöhnlichen Namen: Techno Mechanicus - sein Spitzname lautet Tau. Dies stehe für Umfang beziehungsweise Durchmesser, wie der Multi-Unternehmer auf X (ehemals Twitter) mitteilte.
Weitere Details, wie zum Beispiel den genauen Geburtstag des Jungen, behielt Musk vorerst weiter für sich.
Das Netz lacht über bizarren Baby-Namen
Im Internet gab es kurz nach dem Bekanntwerden der Baby-News viel Gespött. So konnten die meisten Nutzer nichts mit dem Namen des Kindes anfangen.
"Stell dir vor, du wirst erwachsen und erfährst, dass du nach einem Transformer benannt wurdest", lachte einer. Ein anderer: "Das klingt wie ein DJ, der nur Dinosaurier-Partys veranstaltet."
Ob Techno Mechanicus tatsächlich der finale Name des Jungen ist, bleibt abzuwarten. Bereits sein Bruder wurde seit seiner Geburt von X Æ A-12 zu X Æ A-ii umbenannt – aus rechtlichen Gründen.
Im März dieses Jahres verkündete Grimes, dass auch Exa Dark Sideræl nicht mehr auf ihren eigentlichen Namen hört. Stattdessen wird sie nur noch "Y", "Why" oder ganz bizarr "?" genannt.
Der derzeitige Beziehungsstatus zwischen Grimes und Musk ist unklar. Neben seinen drei Sprösslingen mit der Musikerin hat der Unternehmer noch sieben weitere Kinder.
Titelfoto: Theo Wargo/Getty Images via AFP