Musk fragt Sohn (4) um politischen Rat, der antwortet extrem pfiffig

USA - Früh übt sich! Tesla-Chef Elon Musk (53) ist nicht nur der reichste Mann der Welt und medial äußerst einflussreich, sondern mischt mittlerweile auch ganz forsch im politischen Weltgeschehen mit. Um einen Musk der kleineren Art geht es in der nachfolgenden Geschichte, die sich kürzlich in den sozialen Medien wie ein Lauffeuer verbreitete.

Elon Musk (53) nahm seinen Sohn X Æ A-Xii, kurz "X", schon des Öfteren auf seinen Terminen mit.  © J. Scott Applewhite/AP

Unglaublich, aber wahr: Der Tech-Milliardär ist tatsächlich stolzer Vater von zwölf Kindern.

Eines davon, Vorsicht, Verwechslungsgefahr, hört auf den kurzen Namen "X". Ein Buchstabe, den der Ottonormalverbraucher ansonsten mit Musks gleichnamigem Kurznachrichtendienst (vormals Twitter) in Verbindung bringt.

Der vierjährige Knirps machte nun auf Papas "X"-Kanal die Runde, als er in einem Auto sitzend ein paar kluge Ratschläge verteilte, die es aufgrund seiner politischen Brisanz in sich hatten.

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Dabei schienen die Fragen, die der berühmte Papa seinem Sohnemann stellte, einfach und schwierig zugleich: "Was soll ich tun?", wollte der "große" Musk zunächst von ihm wissen. Für "X" offenbar ein glasklarer Fall, denn dessen Antwort kam beinahe wie aus der Pistole geschossen: "Rette Amerika", rief ihm der Knirps mit einem scheinbaren Selbstverständnis entgegen.

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"Rette Amerika": Kleiner Musk lässt verbale Muskeln spielen

Tesla-Chef Elon Musk sprach im Frühjahr 2024 im Beisein seines Sohnes in der Tesla Gigafactory Berlin-Brandenburg zu den Mitarbeitern.  © Carsten Koall/dpa

Der zweite Teil der Antwort war im Grunde eine rhetorische Fortsetzung der ersten: "Und?", hakte Papa Musk ganz trocken nach. Die Steilvorlage nahm der Kleine dankend auf und ergänzte "Trump helfen", so der prägnante Rat des aufgeweckten Jungen.

Kein Wunder, dass schon der "kleine" Musk für den designierten US-Präsidenten Donald Trump (78) plädierte, immerhin ist sein Unternehmer-Papa der wohl prominenteste Teil im Inneren des Trump-Zirkels.

Der gerade einmal zehnsekündige Clip wurde am Sonntagabend veröffentlicht und zog bei der enormen Reichweite des Milliardärs umgehend jede Menge Aufmerksamkeit auf sich.

Innerhalb eines Tages wurde die Sequenz über 20 Millionen Mal geklickt und tausendfach kommentiert. Wenn "X" wirklich in die großen Fußstapfen seines Vaters treten will, wird er allerdings noch ein paar kluge Ratschläge mehr geben müssen.

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