Elon Musk zahlt Millionen an sein 14. Kind: Aber ist er wirklich der Vater?
USA - Erst vor wenigen Wochen ließ Influencerin Ashley St. Clair (26) die Bombe platzen, als sie behauptete, dass Elon Musk (53) der Vater ihres Kindes sei. Nun gab der Milliardär preis, wie viel Geld er ihr bereits gezahlt hat – ohne zu wissen, ob er tatsächlich der Papa ist.

Vor einigen Tagen warf die 26-Jährige dem SpaceX-Gründer vor, ihr keinen Unterhalt mehr zu zahlen.
Wie die New York Post nun berichtete, gab der 53-Jährige in einem Tweet auf der Plattform X an, dass er ihr bereits rund 2,3 Millionen Euro gezahlt habe!
Damit nicht genug: Die Influencerin erhalte zudem einen jährlichen Unterhalt von rund 462.000 Euro.
"Ich weiß nicht, ob das Kind von mir ist oder nicht, aber ich habe nichts dagegen, es herauszufinden", fügte der Milliardär hinzu. Sollte dies der Fall sein, wäre es bereits das 14. Kind von Musk.
Eine Antwort von St. Clair ließ nicht lange auf sich warten – sie bezeichnete den Tech-Giganten als "bockiges Mannskind" und warf ihm vor, sich einem Vaterschaftstest zu verweigern.
Ashley St. Clair zieht Elon Musk vor Gericht

"Elon, wir haben dich gebeten, die Vaterschaft durch einen Test zu bestätigen, noch bevor unser Kind (das du benannt hast) überhaupt geboren wurde. Du hast dich geweigert. (...) Bei dir dreht sich alles um Kontrolle, und jeder kann es sehen", so die 26-Jährige.
Im vergangenen Monat stellte St. Clair einen Antrag beim Obersten Gerichtshof von Manhattan (USA), um Musk zu einem Vaterschaftstest zu bewegen.
In diesem behauptete sie, die beiden hätten das Kind während einer Reise auf eine Karibikinsel im Januar 2024 gezeugt.
Zudem sagte sie, dass ihr geraten wurde, die Schwangerschaft geheim zu halten, und dass sie sich während dieser Zeit "völlig isoliert" gefühlt habe.
Titelfoto: Matt Rourke/AP/dpa