Elon Musk nennt Italiens Premier Meloni "innen noch schöner als außen", doch bestreitet Affäre!

New York City (USA) - Gleich und gleich gesellt sich gern: Nach Schwärmereien bei einer Preisverleihung hat Multimilliardär Elon Musk (53) bestritten, eine romantische Beziehung zu Italiens rechtsextremer Premierministerin Giorgia Meloni (47) zu pflegen.

Elon Musk (53), der Gründer von Tesla und SpaceX, überreichte einen der Global Citizen Awards an Italiens rechtsextreme Premierministerin Giorgia Meloni (47). Dabei verfielen beide in Schwärmereien.
Elon Musk (53), der Gründer von Tesla und SpaceX, überreichte einen der Global Citizen Awards an Italiens rechtsextreme Premierministerin Giorgia Meloni (47). Dabei verfielen beide in Schwärmereien.  © Michelle Farsi/AP/dpa

"Ich war mit meiner Mutter dort. Es besteht keinerlei romantische Beziehung zu Premierministerin Meloni", schrieb Musk auf seiner eigenen Plattform X. Damit antwortete der stinkreiche Tesla-Gründer auf einen Tweet betitelt mit "Wir alle wissen, was dann geschah ..." samt Bild der beiden.

Das Foto zeigt Meloni und Musk, die sich während der Preisverleihung "Global Citizen Awards" kürzlich in New York City am Tisch sitzend romantisch-vertraut wirkend in die Augen starren. Anscheinend Anlass genug für den mächtigen SpaceX-Gründer, klar Schiff zu machen.

Dabei himmelte er Meloni noch zuvor ausufernd an, als er sie auf der Bühne ankündigte. Die Rede war von der "innerlich noch schöneren als äußerlich" Meloni, die laut ihm "authentisch, ehrlich und nachdenklich ist".

Auch Meloni nahm auf der Bühne Bezug zu Musk, erzählte begeistert vom "kostbaren Genie", bevor sie in Schwärmereien über Konzepte wie Nationen und Vaterlandsliebe verfiel.

Titelfoto: Michelle Farsi/AP/dpa

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