Kurz nach Liebes-Aus: Elena Miras gibt nächstem Mann den Laufpass
Köln/Zürich (Schweiz) - Rund eine Woche nach der Bestätigung des Liebes-Aus mit Ex-Freund Leandro Teixeira (33) geht Realitystar Elena Miras (32) der nächste Mann durch die Lappen - und ganz bewusst!

Als wäre die Trennung von Leandro nach fast vier gemeinsamen Jahren nicht schon genug, muss die ehemalige Dschungelcamperin nun den nächsten emotionalen Rückschlag hinnehmen.
Denn ausgerechnet mit ihrem langjährigen besten Freund Enrico Elia (23) soll sich die 32-Jährige laut BILD komplett überworfen und dem Fashion-Influencer die Freundschaft gekündigt haben.
Ausschlaggebend dafür soll gewesen sein, dass der 23-Jährige zum Unverständnis der Schweizerin mit ihrem "Promi Big Brother"-Kontrahent Sinan Movez (20) vor und nach dem Finale abgehangen habe.
"Das Letzte, was sie mir vorgeworfen hat, war, dass ich Zeit mit ihrem 'Big Brother'-Feind Sinan Movez verbracht habe – kurz vor und während des Finales. Danach hat sie mich blockiert. Wir konnten nie darüber sprechen", offenbart Enrico.
Elena Miras blockiert besten Freund Enrico Elia

Trotzdem will der 23-Jährige die Situation erwachsen behandeln, keinen verbitterten Freundschafts-Krieg lostreten. "Ich weiß, welche schwere Zeit sie gerade durchmacht. Ich wünsche ihr viel Stärke."
Ob die Freundschaft noch zu retten ist? Das kann sich der Fashion-Liebhaber momentan nicht allzu gut vorstellen zu können.
"Ich denke aber, dass es die richtige Entscheidung ist. Aber dass sie unsere Freundschaft so hat fallen lassen – das hat mich wirklich verletzt. Und ich weiß nicht, ob das jemals wieder gut werden wird."
Kennengelernt hatten sich Elena und der Influencer während den Dreharbeiten von "Kampf der Realitystars". Bei ihrer Teilnahme im TV-Container kümmerte sich ihr bester Freund sogar um ihre Social-Media-Kanäle.
Jetzt steht ihre Freundschaft vor dem endgültigen Aus. Offiziell dazu Stellung bezogen hat die 32-Jährige bislang noch nicht.
Titelfoto: Bildmontage: Screenshot/Instagram/Enrico Elia, Screenshot/Instagram/Elena Miras