Köln - Mit Ausnahme einer kurzen Zwangspause wirbelt Ekaterina Leonova nun schon seit 2013 über das "Let's Dance"-Parkett. Jetzt macht sich die 37-Jährige plötzlich ernsthafte Gedanken um ihre Zukunft!

Freiwillig die Brocken hinwerfen will die gebürtige Russin natürlich nicht, dafür bereitet ihr das RTL-Abenteuer einfach zu großen Spaß. Einen Hungerlohn wird "Ekat" für ihre Auftritte wohl auch nicht gerade kassieren.

Vielmehr macht sich die 37-Jährige inzwischen Gedanken über ihr Alter und die damit verbundene drohende Rente als Profitänzerin. "Ich glaube als Mann […] ist das Tanz-Leben länger als bei einer Frau", sinniert die Beauty in einem "Exclusiv"-Interview mit dem Privatsender.

Sie könne sich "nicht so gut vorstellen", dass sie im selben Alter wie beispielsweise ihre Kollegen Christian Polanc (46) und Massimo Sinató (43) noch "genauso viele Männer abkriege, die unbedingt mit mir tanzen wollen".

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Sollte RTL demnächst wirklich nicht mehr auf die Dienste von "General Ekat" zurückgreifen wollen, so hat diese bereits Pläne für die Zukunft geschmiedet.

Eine Laufbahn als Trainer oder Choreograf, wie ihn viele professionelle Tänzerinnen und Tänzer nach der aktiven Karriere oftmals einschlagen, sieht die 37-jährige Schönheit bei sich eher nicht.

"Da muss man sich Gedanken machen, ob das ein sicherer Weg ist", merkt sie zweifelnd an. Viel realistischer erscheint Ekat der Weg in die Schauspielerei. Mit ihrer Rolle in "Der Schiffsarzt" konnte sie 2022 bereits erste Erfahrungen in diesem Bereich sammeln.

Bevor es so weit ist, möchte sie aber erst noch den ein oder anderen Promi zu tänzerischen Höchstleistungen quälen. Los geht die neue "Let's Dance"-Staffel am 21. Februar. Dann entscheidet sich auch, mit wem die 37-Jährige "verpartnert" wird.

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Aufgrund ihrer Körpergröße sehen viele Beobachter der Show bereits Diego Pooth (1,95 Meter) an ihrer Seite. An Fitness mangelt es dem Sohn von Verona Pooth (56) jedenfalls nicht. In den USA strebte der 21-Jährige lange eine Karriere als Profi-Golfer an.