Ekaterina Leonova platzt der Kragen: Deshalb spricht sie von "Rufmord"!
Köln - Profi-Tänzerin Ekaterina Leonova (37) hat genug! Die "Let's Dance"-Ikone sprach im Rahmen eines Events mit RTL endgültig Klartext um die ständigen Schlagzeilen um ihre Person. Dabei sprach sie sogar von "Rufmord"!
Seit einigen Jahren steht die gebürtige Russin inzwischen im Rampenlicht und muss damit leben, dass sie beinahe auf Schritt und Tritt verfolgt wird.
Eine Sache geht der 37-Jährigen dabei ganz gewaltig auf die Nerven: die ständigen Gerüchte um ihr Liebesleben!
Das stellte "Ekat" nun ein für alle Mal klar. "Es ist Schwachsinn, dass ich zu einer liebestollen Männerfresserin gemacht werde", fuhr es aus ihr heraus.
Immer wieder wurden der diesjährigen Bronzemedaillen-Gewinnerin in der Vergangenheit Affären und heimliche Liebeleien mit ihren Tanzpartnern angedichtet.
Zuletzt hatte es Spekulationen um eine intensivere Bindung mit Detlef Soost (53) gegeben, weil sich beide nach der abgelaufenen Staffel bei RTL nicht so richtig voneinander lösen konnten.
Ekaterina Leonova hat Probleme beim Dating
Trotzdem ist sich die Hobby-Schauspielerin bewusst, dass Gerüchte und Spekulationen rund um ihre Auftritte in der Öffentlichkeit dazugehören. "Wenn man im öffentlichen Leben steht, muss man natürlich in Kauf nehmen, dass man auch mein privates Leben unter die Lupe nimmt."
Dass sie aber fast jede Woche einen neuen Mann an ihrer Seite haben soll, geht der dreifachen "Let's Dance"-Siegerin aber gehörig gegen den Strich. "Es ist natürlich nicht cool, dass ich jede Woche einen Neuen habe."
Einen Mann abseits der TV-Kameras zu finden, ist für die Russin angesichts jeder Menge Liebes-Schlagzeilen fast schon unmöglich. "Das ist eigentlich ein Rufmord. Weil alle denken, ich hätte so viele Männer, dass alle Angst haben, mich kennenzulernen."
Dabei tickt die einstige Verlobte von Unternehmer Hasan Kivran (56) ihrer Meinung nach ganz anders. "Das stimmt definitiv nicht. Ich bin eigentlich schüchtern, mein Gott", gibt sie offen und ehrlich zu.
Titelfoto: Rolf Vennenbernd/dpa