Wolgograd (Russland)/Köln – Trotz Angriffskrieg und der ukrainischen Gegenoffensive ist Ekaterina Leonova (36) in ihre Heimat Russland zurückgekehrt. Vor Ort hat die "Let's Dance"-Profitänzerin nun eine extreme Entdeckung gemacht.

Nicht einmal ein Krieg mit all seinen Gefahren kann Ekat davon abhalten, ihre Familie in ihrer Geburtsstadt Wolgograd zu besuchen.

Auf ihrem Weg in die russische Metropole an der unteren Wolga war die TV-Beauty, die seit 2008 in Deutschland lebt, auf allerlei Hindernisse (unter anderem etliche Kontrollen und lange Wartezeiten bei der Einreise) gestoßen. Umso größer war letztendlich die Freude, als sie ihre Mutter wieder in die Arme schließen konnte.

Mithilfe eines technischen Tricks schafft es Ekat sogar, ihre knapp 300.000 Follower bei Instagram auf dem Laufenden zu halten. So ist die Social-Media-Plattform in Russland eigentlich gesperrt, und kann nur über digitale Umwege genutzt werden.

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Tatsächlich scheint die ehemalige Tanzpartnerin von Timon Krause (29) trotz immer neuer Hiobsbotschaften von der Kriegsfront in ihrer bislang kurzen Zeit in Wolgograd ein "normales" Leben führen zu können. So besuchte sie zuletzt eine Zahnarztpraxis und ließ sich die Nägel bei einer Maniküre verschönern.

Am Wochenende machte Ekat jedoch eine Entdeckung in ihrer Heimatstadt, die für die meisten Deutschen vermutlich die Grenzen der eigenen Vorstellungskraft sprengt.

Meldete sich die Tänzerin am Vormittag noch bei sommerlichen 33 Grad Celsius vom Strand, so konnte sie sechseinhalb Stunden später beim Blick auf die Temperaturanzeige ihren Augen kaum trauen!

Der Bildschirm an einem Bahnsteig zeigte unfassbare 57 Grad an!

"Läuft ...", kommentierte Ekat die schweißtreibende Zahl trocken. So richtig Glauben schenken sollte man der Anzeige jedoch nicht, da Temperaturmessungen zum Beispiel wegen eines Standorts in der prallen Sonne oder auch wegen eines technischen Defekts ungenau ausfallen können.

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Für Wolgograd wird für den heutigen Sonntag jedenfalls eine Höchsttemperatur von knapp 40 Grad erwartet, während es in weiten Teilen Deutschlands voraussichtlich erst im Laufe der kommenden Woche wieder sonniger wird.