Ekaterina Leonova überrascht Fans: Der beliebte "Let's Dance"-Superstar hat gekündigt!

Köln/München - Ekaterina Leonova hat gekündigt! Mit dieser Enthüllung überraschte die "Let's Dance"-Profitänzerin jetzt ihre Fans auf Instagram.

"Let's Dance"-Star Ekaterina Leonova (37) hat bereits im Dezember 2022 ihren "normalen" BWL-Job gekündigt.
"Let's Dance"-Star Ekaterina Leonova (37) hat bereits im Dezember 2022 ihren "normalen" BWL-Job gekündigt.  © Rolf Vennenbernd/dpa

Bei sieben Teilnahmen zwischen 2013 und 2019 konnte die gebürtige Russin insgesamt dreimal mit ihrem jeweiligen Promi-Partner den "Dancing Star"-Pokal gewinnen. Dann verpasste RTL der Brünetten eine Auszeit, plante nicht mehr mit ihr.

Auch ihr befristeter Vertrag in einer Online-Redaktion des Kölner Privatsenders wurde nicht mehr verlängert. "Ekat" drohte gar die Abschiebung. Ein Wettlauf gegen die Zeit begann, denn sie brauchte zwingend eine neue Festanstellung - und wurde schließlich in Bayern fündig.

Ein Fan hatte die dramatische Geschichte wohl nicht vergessen und hakte im Rahmen einer Fragerunde auf Instagram bei der 37-Jährigen nach: "Bei so vielen spannenden Projekten: Hast du noch deinen 'normalen' Job in München?"

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Ihre Antwort glich einem Paukenschlag, denn erstmals spricht die frühere "Miss Wolgograd" (2018) öffentlich davon, ihren Job an den Nagel gehängt zu haben. Sie erklärt: "Meinen 'normalen' BWL-Job in München musste ich leider im Dezember 2022 kündigen."

Ekaterina Leonova und Detlef Soost tanzten bei "Let's Dance" aufs Treppchen

Abschiebung für die gebürtige Russin seit August 2022 kein Thema mehr

In der vor wenigen Wochen zu Ende gegangenen 17. Staffel tanzte "Ekat" an der Seite von Choreograf Detlef Soost (53).
In der vor wenigen Wochen zu Ende gegangenen 17. Staffel tanzte "Ekat" an der Seite von Choreograf Detlef Soost (53).  © Rolf Vennenbernd/dpa

Den Grund will "Ekat" ihrer Community natürlich nicht vorenthalten. "Es war sehr schwierig, den mit meiner Selbstständigkeit zu vereinbaren. Ich musste ständig die Freistellungen beantragen", so die 37-Jährige. Dies habe bei ihr ein schlechtes Gewissen hervorgerufen.

Abschließend ist es der Drittplatzierten der 17. Staffel jedoch wichtig zu betonen, dass ihr Team keine Schuld daran gehabt habe, dass sie die Brocken nach kurzer Zeit schon wieder hinwarf. "Ich vermisse alle", stellte die Profitänzerin klar.

Um ihre Aussage zu verdeutlichen, teilte die Russin noch ein Bild mit einem sympathisch aussehenden Ex-Kollegen. Beide formen darauf mit ihren Händen ein Herz und strahlen top gelaunt in die Kamera.

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Auch das Thema Abschiebung ist für "Ekat" inzwischen vom Tisch. Im August 2022 hielt sie nach einem erbitterten Kampf mit den Behörden endlich das pure Glück in ihren Händen: eine unbefristete Aufenthaltsgenehmigung.

Titelfoto: Rolf Vennenbernd/dpa

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