Ekaterina Leonova verrät: Darum war ihre Zeit in Russland "psychisch nicht einfach"
München/Wolgograd (Russland) - Ekaterina Leonova (36) ist nach ihrer Russland-Reise wieder zurück in Deutschland. In einer Instagram-Fragerunde verrät die "Let's Dance"-Profitänzerin nun, warum die Zeit in ihrer Geburtsstadt Wolgograd "psychisch nicht einfach" war.
Vor wenigen Tagen hieß es Abschied nehmen für Ekat, und zwar von ihrer Familie, die sie dem russischen Angriffskrieg und der ukrainischen Gegenoffensive zum Trotz besucht hatte.
Während ihrer Zeit in Russland hatte die 36-jährige TV-Schönheit ihren Instagram-Followern überraschend private Einblicke gegeben und auch ihre knapp 14 Jahre ältere Schwester sowie ihre Mutter in Storys gezeigt.
In einem Q&A konnten Fans Ekat jetzt noch weitere Details entlocken. So wollte ein User wissen, bei welchem ihrer Familienmitglieder sie für die Dauer ihres Besuches untergekommen war.
"Normalerweise habe ich circa 65 Prozent der Zeit bei den Eltern und 35 Prozent der Zeit bei meiner Schwester gewohnt", offenbarte die Tänzerin. Weil ihre Schwester inzwischen jedoch nicht mehr alleine lebt, habe sie diesmal sämtliche Tage bei ihren Eltern verbracht. "Und das war psychisch nicht einfach."
Die Gründe hierfür erläuterte Ekat nicht näher, schien ihre eigene Aussage jedoch mit einer guten Prise Galgenhumor zu nehmen, wie ein Tränen lachendes Emoji verrät.
Ekaterina Leonova reiste mehr als 3000 Kilometer weit mit dem Auto nach Russland
Vor mittlerweile 15 Jahren ist Ekat nach Deutschland gekommen. Seither steht sie auf eigenen Beinen. Plötzlich wieder mit ihren Eltern unter einem Dach zu wohnen - wenn auch nur für eine stark befristete Zeitspanne - dürfte dementsprechend ungewohnt und auch mental herausfordernd gewesen sein.
Vor allem in Anbetracht der Reise-Strapazen, die Ekat im Vorfeld auf sich genommen hatte, um überhaupt nach Russland zu kommen. So hatte sie die mehr als 3000 Kilometer lange Strecke auf dem Hinweg komplett mit dem Auto zurückgelegt.
Den Grund dafür erklärte sie ebenfalls in einer Story: "Bekannte von meiner Familie sind zufälligerweise mit dem Auto nach Wolgograd gefahren und konnten mich einfach mitnehmen. Die Flüge über die Türkei, Serbien, Armenien usw. kosten sehr viel."
Für die Rückreise hat Ekat dennoch finanziell in den sauren Apfel gebissen und einen Teil der Distanz bis nach Deutschland mit dem Flieger zurückgelegt. "Das war viel entspannter."
Außerdem hatte sie auf diesem Wege noch einen wichtigen Herzensmenschen am Flughafen treffen können. Ein schöner Abschluss für ihre ansonsten oftmals kräftezehrende Expedition.
Titelfoto: Montage: Instagram/Screenshot/Ekaterina Leonova, Instagram/Ekaterina Leonova