Ekaterina Leonova: So sah die "Let's Dance"-Beauty als junges Mädchen aus
Köln/München – Was für eine Verwandlung! Ekaterina Leonova kann im Alter von 36 Jahren eine beeindruckende Karriere vorweisen. Dabei begann für die zukünftige "Supertalent"-Jurorin alles, als sie noch ein kleines Mädchen war, das schon damals nur eines im Kopf hatte: Tanzen.
In einer Instagram-Fragerunde schwelgte die "Let's Dance"-Profitänzerin jüngst in alten Erinnerungen und teilte Fotos aus ihrer Kindheit und Jugend mit ihren knapp 300.000 Instagram-Followern.
Auf einem der Schnappschüsse, die Ekat in ihrer Story postete, ist sie als junges Mädchen zu sehen. Und schon beim ersten Blick auf das Bild, das mehr als 20 Jahre alt sein muss, wird klar, dass in der "Kleinen" schon damals jede Menge Potenzial steckte, mal eine ganz Große zu werden.
So blickt die junge Ekat mit angestrengter Miene, aber lächelnd, in die Kamera, während sie gewissermaßen einen Spagat in der Luft macht. Ein Bein hat sie dabei schnurgerade in die Höhe gestreckt und die Arme weit ausgebreitet.
Ein Kunststück, das nur die allerwenigsten Menschen beherrschen und das Resultat von hartem Training ist. Denn während andere Kinder mit der Schule bereits genug eingespannt waren, setzte Ekat alles daran, eine erfolgreiche Tänzerin zu werden.
Ekaterina Leonova: Von der kleinen Tänzerin zum RTL-Star
Auch Ekats Eltern erkannten schon früh die Begabung ihrer Tochter und förderten sie trotz ihrer bescheidenen finanziellen Mittel.
Ihr Vater habe sieben Jahre keinen Urlaub gemacht und ihre Mutter nachts Kleider genäht, offenbarte die TV-Beauty in der Vergangenheit. Alles, um die Familie über Wasser zu halten und gleichzeitig Ekats Karriere als Profitänzerin zu ermöglichen.
Heute gilt die gebürtige Russin als eine der erfolgreichsten und beliebtesten "Let's Dance"-Profis und hat spätestens mit ihrer Ernennung zur "Supertalent"-Jurorin den Aufstieg in den RTL-Olymp geschafft.
Eine beeindruckende Laufbahn, von der das kleine Mädchen von damals wohl kaum zu träumen gewagt hätte.
Titelfoto: Montage: Instagram/Screenshot/Ekaterina Leonova, Instagram/Ekaterina Leonova