Ekaterina Leonova legt geheimen Gastauftritt hin

Hamburg - Sie ist kaum wiederzuerkennen! Eine blutige Wunde zieht sich über Ekaterina Leonovas (37) schmutziges Gesicht. Dazu trägt sie ein schwarzes Kopftuch und zerzauste Haare.

Ekaterina Leonova (37) legte einen Überraschungsauftritt in Hamburg hin.
Ekaterina Leonova (37) legte einen Überraschungsauftritt in Hamburg hin.  © Hamburg Dungeon/PR

In so einem heruntergekommenen Schmuddeloutfit haben Fans ihre Ekat noch nie gesehen. Der Kontrast zum stets perfekten Look der Profitänzerin bei "Let’s Dance" könnte kaum größer sein. Und doch wurde die 37-Jährige von einigen treuen Anhängern erkannt.

Wozu die Maskerade? Im Hamburg Dungeon hat die diesjährige Halloween-Saison begonnen. Zum Auftakt gab es kürzlich einen geheimen Überraschungsgast: Ekat. Die 37-Jährige verwandelte sich in eine düstere Hafenbraut des 15. Jahrhunderts.

Im Hamburg Dungeon forderte sie die Gäste auf, ihr zu helfen, den berüchtigten Piraten Klaus Störtebeker vor der Hinrichtung zu bewahren. Zuvor bekam die Tänzerin Coaching von einem Schauspielprofi. Das zahlte sich aus: Das Publikum machte mit.

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Und so manchem dämmerte am Ende, wer sich hinter der Verkleidung versteckte. Auch Ekat freute sich über den gelungenen Geheimauftritt und umarmte ihre begeisterten Fans.

Ekat spricht über ihren Auftritt

Manche Gäste ahnten, wer sich unter der Verkleidung verbarg.
Manche Gäste ahnten, wer sich unter der Verkleidung verbarg.  © Hamburg Dungeon/PR

"Es hat unglaublich viel Spaß gemacht, mal so richtig düster aufzutreten und in eine ganz andere Rolle zu schlüpfen", sagte die 37-Jährige danach.

"Ich liebe die Schauspielerei und hier ist ein echter Kindheitstraum für mich in Erfüllung gegangen!" Der Auftritt sei für sie eine sehr spannende Herausforderung gewesen und habe Spaß gemacht.

"Noch nie war ich so düster gestylt und so unheimlich im Einsatz", so Ekat. "Ich hätte mich selbst kaum wiedererkannt und kann gar nicht glauben, dass mich andere erkannt haben."

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"Unsere Gäste waren sehr begeistert von ihr und einige hatten richtige Tränen in den Augen, als sie erkannt haben, wer sich eigentlich hinter der Piratin verbirgt", sagte Miriam Wolframm (43), Chefin des Hamburg Dungeon. Es sei ihr Ziel, ihre Gäste immer wieder mit coolen Aktionen zu überraschen.

Titelfoto: Hamburg Dungeon/PR

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