Türkei/Russland - Ekaterina Leonova (37) möchte ihre Familie in Russland besuchen. Doch die Vorfreude schlägt plötzlich in Angst um. Ihr Flug ist direkt vom Krieg betroffen!

Mindestens einmal im Jahr kehrt die beliebte "Let's Dance"-Profitänzerin in ihre Heimat zurück, um ihre Liebsten in die Arme zu schließen und Kraft für die kommenden Aufgaben und Herausforderungen zu tanken.

Die Anreise sei jedoch nicht ohne gewesen, wie die 37-Jährige jetzt in ihrer Instagram-Story offenbarte. Zunächst lief noch alles glatt. Der Flug von ihrer Wahl-Heimat München nach Istanbul verlief ohne größere Probleme.

In der türkischen Metropole kam es dann aber zu einer unplanmäßigen Verzögerung, die Ekat zu einem längeren Aufenthalt zwang. Der Flieger nach Russland konnte nicht abheben.

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Grund für die Verspätung war der Brand eines Militärstützpunkts nahe der Ortschaft Marinowska in der Region Wolgograd, wie unter anderem auch mdr.de berichtet. Laut den örtlichen Behörden wurde das Feuer durch einen ukrainischen Drohnen-Angriff ausgelöst.

In der Umgebung seien etliche Explosionen zu hören gewesen. Die meisten Drohnen sollen zerstört worden sein. Verletzte oder gar Tote habe es in diesem Zusammenhang nicht gegeben.

Als die akute Bedrohungslage gebannt war, konnten Ekaterina und die anderen wartenden Passagiere ihre Reise schließlich fortsetzen. Nach der Ankunft in ihrer Geburtsstadt Wolgograd machte sich große Erleichterung bei der RTL-Bekanntheit breit.

"Ich bin mit viel Angst, aber gut gelandet", berichtete die dreimalige "Let's Dance"-Siegerin. Als sie dann auch noch ihre geliebte Mama in die Arme schließen konnte, fiel alles von ihr ab. "Meine Königin", schrieb die 37-Jährige in ihrer Story zu dem kurzen Videoclip.

Zuletzt war es auf dem Kanal der Beauty ziemlich ruhig zugegangen. Ekat war Teil des neuen TV-Formats "Destination X" und musste für die Zeit der Dreharbeiten ihr Handy abgeben.

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