Ekaterina Leonova entschuldigt sich nach Tränen-Video: "Vielleicht war das ein Fehler"
Köln – Was steckt wirklich hinter Ekaterina Leonovas (36) bitteren Tränen? Nachdem die "Let's Dance"-Profitänzerin mit einem emotionalen Ausbruch große Sorge bei ihren Fans geweckt hat, meldet sie sich jetzt mit einem Erklärungsversuch.
Mit verquollenen Augen und den Tränen nahe hatte sich Ekat vor rund einer Woche in einer Instagram-Story ihren knapp 300.000 Followern gezeigt.
Zu den Gründen für ihre Niedergeschlagenheit hatte sie sich allerdings nicht geäußert. Nur so viel: "Ich bin nicht verletzt und ich muss nicht zum Arzt. (...) Das sind die Schmerzen, gegen die keine Medikamente helfen."
Seither bekamen Fans nur wenig von der 36-jährigen TV-Beauty mit - bis jetzt. "Vielen Dank euch fürs Verständnis, dass ich die Gründe für meinen kleinen Zusammenbruch nicht erklären muss", meldete sie sich nun zurück.
Offenbar hatte Ekat in den vergangenen Tagen zahlreiche Nachrichten mit lieben Worten von ihrer Community erhalten. Es habe jedoch auch "ganz, ganz wenige" Personen gegeben, "die sich sehr aufregen und die unbedingt alles wissen wollen".
Die 36-Jährige hat jedoch gute Gründe, ihren Fans nicht die ganze Geschichte zu erzählen.
Ekaterina Leonova erklärt Geheimniskrämerei: "Es gibt kein richtig oder falsch"
So sind laut Ekat auch andere Menschen in die Angelegenheit involviert, die wohl nicht in der Öffentlichkeit stehen und auch kein Interesse daran haben, ins Rampenlicht zu geraten.
"Die brauchen sowas nicht, ich weiß das. Ich poste immer nur über Menschen, die mir davor ihre Zustimmung gegeben haben", stellte die Profitänzerin klar und entschuldigte sich im gleichen Atemzug für ihre Geheimniskrämerei: "Es tut mir leid."
Natürlich sei es auch eine Option gewesen, sich vorerst ganz aus den sozialen Medien zurückzuziehen. Es habe ihr jedoch gutgetan, ihren "kleinen Zusammenbruch" mit ihren Fans zu teilen, gesteht Ekat, deren ganze Familie - und somit die meisten ihrer Bezugspersonen - "3000 Kilometer entfernt" in Russland lebt.
"Vielleicht war das auch ein Fehler von mir, weiß ich nicht", grübelte die Tanz-Queen rückblickend. "Aber ich glaube, diese Social-Media-Pause wäre auch etwas gewesen, was wieder zu Spekulationen geführt hätte. Deswegen, es gibt kein richtig oder falsch."
Inzwischen scheint es Ekat jedenfalls schon viel besser zu gehen. Sie betonte: "Es ist nicht immer alles schön im Leben, da muss man einfach durch."
Titelfoto: Montage: Instagram/Screenshot/Ekaterina Leonova