Darmstadt - Dieser Schritt soll sein Leben endlich zum Besseren verändern. Menowin Fröhlich (35) wird sich schon bald einer Magenoperation unterziehen, die sein krankhaftes Übergewicht in den Griff bekommen soll. Noch vor dem lebensverändernden Einschnitt zeigte sich der ehemalige "Deutschland sucht den Superstar"-Kandidat deutlich verängstigt.

In einem knapp zehnminütigen Video richtete der Sänger das Wort an seine über 82.000 Instagram-Follower. Untertitelt war der Clip, der bereits Ende September veröffentlicht wurde lediglich mit den Worten "Countdown vor Magen OP". Schon da ließ er durchblicken, sich gehörig vor der bevorstehenden Schlauchmagen-Operation zu fürchten.

Am Dienstag lieferte Menowin dann eine Insta-Story nach, die ihm kurz vor dem Check-In ins Krankenhaus zeigte. "Heute geht es los, ab in die Klinik", so die Worte des gefühlvollen Musikers, der noch immer auf den großen Durchbruch im Business zu landen.

Eigentlich hätte die lebensverändernde Operation bereits Ende August stattfinden sollen. Doch Blutdruckprobleme machten dem Unterfangen einen Strich durch die Rechnung, der angedachte Termin musste verschoben werden.

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Jetzt soll jedoch nichts mehr dazwischen kommen - und trotz der Tatsache, dass Menowin "auf jeden Fall Angst" um sein Leben habe, soll der Eingriff einen ganz neuen Lebensabschnitt einleiten. Zuletzt hatte sich der "DSDS"-Zweite von 2011 auf bis zu 160 Kilogramm Körpergewicht hoch gefuttert - und das auf einer Größe von 1,73 Metern.

Er selbst führte diese krasse Gewichtszunahme auf einen Bänderriss aus dem Jahr 2021 zurück. Dieser schränkte ihn in seiner Bewegungsfähigkeit enorm ein, weshalb er in eine Fresssucht verfiel und sich eigenen Aussagen nach nahezu "verdoppelte".

Zudem soll sein enorm ungesunder Lebensstil, der eine Zufuhr von täglich bis zu 8000 Kilokalorien beinhaltete, für eine Diabetes-Erkrankung gesorgt haben. Letztlich teilte der 35-Jährige mit, dass seine Operationsodyssee von einem Kamerateam begleitet werden würde.

Ob Menowin sein krankhaftes Übergewicht auch dank der OP genauso gut in den Griff bekommen wird, wie seine langjährige Drogensucht, werden wir also wohl schon bald hautnah erfahren.