USA - Gut zwei Monate nach dem tragischen Tod von Liam Payne (†31) wurden fünf Personen im Zusammenhang mit dem Ableben des Sängers verhaftet.

Nachdem der 31-Jährige am 16. Oktober aus dem dritten Stock eines Hotels gestürzt war, wurden die fünf Personen in Argentinien angeklagt.

Wie People berichtete, handelte es sich bei den Beschuldigten um den Hotelmanager, einen Rezeptionisten sowie einen Freund von Payne.

Der BBC gab an, dass die Namen der Angeklagten Gilda Martin, Esteban Grassi und Roger Nores lauten. Sie müssen sich wegen Totschlags verantworten.

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Zusätzlich wurden zwei weitere Personen, ein Hotelangestellter und ein Kellner, wegen Drogenhandels angeklagt. Dabei soll es sich um Ezequiel Pereyra und Braian Paiz handeln.

Ermittlungen zufolge sollen der Hotelangestellte und der Kellner Payne zwischen dem 14. und 16. Oktober Kokain verkauft haben.

Weiter hieß es in der Erklärung, dass Paynes Freund wegen Totschlags angeklagt wurde, da er angeblich "seine Fürsorge-, Beistands- und Hilfspflichten" verletzt und den 31-Jährigen im Stich gelassen habe, obwohl er wusste, dass der Sänger unter "mehreren Abhängigkeiten" litt.

Auch der Rezeptionist wurde des Totschlags beschuldigt. Ihm wurde vorgeworfen, drei Personen gebeten zu haben, Payne, der sich nicht mehr eigenständig auf den Beinen halten konnte, in sein Zimmer zu bringen, anstatt dafür zu sorgen, dass er medizinische Hilfe erhielt.

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Der Hotelmanager, der Rezeptionist und Paynes Freund müssen mit einer Haftstrafe von ein bis fünf Jahren rechnen. Der Hotelangestellte und der Kellner hingegen könnten im Falle einer Verurteilung mit vier bis 15 Jahren Haft bestraft werden.