Dieter Bohlen im Dschungelcamp? "Für 15 Millionen Euro"
Tötensen - Anfang 2021 hatte sich RTL von Dieter Bohlen (69) getrennt, doch als die Quoten sanken, holte der Kölner Sender den 69-Jährigen im vergangenen Jahr zurück. Aktuell steht der Pop-Titan für die neue Staffel vom "Supertalent" vor der Kamera.
Am Rande der Dreharbeiten erklärte er "BILD": "Für mich war das damals schon traurig, nicht mehr dabei sein zu können. Das war kein schönes Gefühl, wenn man zu Hause ist und sieht, dass die Sendung mit jemand anderem produziert wurde."
Bei der Aufzeichnung der ersten Show sei Dieter, der "tatsächlich ein bisschen aufgeregt" gewesen sei, minutenlang von den Zuschauern im Studio gefeiert. "Die Treue des Publikums hat mich wirklich überrascht", offenbarte der Erfolgsproduzent.
Neben dem früheren "Modern Talking"-Star sitzen noch Anna Ermakova (23), Tochter von Boris Becker (56), Profi-Tänzerin Ekaterina Leonova (36) und Bruce Darnell (66) in der "Supertalent"-Jury.
Besonders die erneute Zusammenarbeit mit Letzterem mache Dieter glücklich: "Ganz besonders freue ich mich, dass Bruce Darnell auch wieder dabei ist. Das war mein großer Wunsch", verdeutlichte der Pop-Titan.
Doch auch "Let's Dance"-Siegerin Ermakova und Tänzerin Leonova machten sich gut, unterstrich der gebürtige Niedersachse - der sich auch zu einem möglichen eigenen Engagement in der RTL-Tanzshow äußerte.
Dieter Bohlen über "Let's Dance"-Teilnahme: "Wirklich ungeeignet"
So betonte er: "Ich weiß, dass man dort mindestens sechs Stunden am Tag üben muss. Das sollen lieber Menschen machen, die das machen wollen. Mir würde das einfach keinen Spaß machen. Ich wäre dafür auch wirklich ungeeignet."
Ist vielleicht das Dschungelcamp eher etwas für ihn? Wer würde den 69-Jährigen nicht gern im australischen Busch erleben, umzingelt von ekligen Tieren und noch bösartigeren Campbewohnern?
"Ich habe während der Werbepause gesagt, für 15 Millionen Euro würde ich dort hingehen", witzelte Dieter. Direkt im Anschluss fügte er aber hinzu: "Das war natürlich nicht ernst gemeint, hinterher sammelt ganz Deutschland noch Geld ein, um mich dort leiden zu sehen." Schade eigentlich ...
Titelfoto: imago/Panama Pictures