Diese Sache würde Dieter Bohlen als Familienminister sofort verbieten

Tötensen - Er steht seit mehr als vier Jahrzehnten in der Öffentlichkeit, abgesehen von seinen Partnerinnen hielt Pop-Titan Dieter Bohlen (70) seinen engsten Familienkreis aber immer aus dem Blitzlicht heraus.

Dieter Bohlen (70) hält seine Kinder aus der Öffentlichkeit heraus. Von Kinderfotos in den sozialen Medien hält der Pop-Titan gar nichts. (Archivfoto)
Dieter Bohlen (70) hält seine Kinder aus der Öffentlichkeit heraus. Von Kinderfotos in den sozialen Medien hält der Pop-Titan gar nichts. (Archivfoto)  © Henning Kaiser/dpa

Bekannt ist, dass der Erfolgsproduzent sechs Kinder hat: Marc (39), Marvin (36), Marielin (34), Maurice (19), Amelie (13) und Maximilian (11). Was bisher aber niemand wusste: Bohlen ist schon Opa!

Wie er jetzt gegenüber BILD verriet, brachte Tochter Marielin bereits im März 2023 einen Sohn auf die Welt, der auf den Namen Christian hört. "Ich bin unfassbar stolz auf alle meine Kinder", verdeutlichte der 70-Jährige im Interview.

Dazu hat der Musiker auch allen Grund: Marc ist unter anderem als promovierter Rechtsanwalt tätig, Marielin arbeitet als Ärztin. Letzteres ist auch der Berufswunsch der 13-jährigen Amelie.

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Alles andere als glücklich ist der Chefjuror von "Deutschland sucht der Superstar" allerdings mit einem ganz bestimmten gesellschaftlichen Trend: Dass Eltern ihre Kinder von Anfang an im Netz zur Schau stellen, ist dem Pop-Titan ein Dorn im Auge.

"Heute sieht man ja schon das erste Ultraschallbild bei Instagram, bevor das Kind auf der Welt ist. Dann kriegt man alles von denen mit, wie sie mit ihren Kindern kuscheln. Aber die Kinder können sich ja nicht wehren und sagen: 'Papa, ich möchte das nicht!'", gab Bohlen zu bedenken.

Dieter Bohlen macht sich Sorgen um die Kinder, die im Netz gezeigt werden

Der Erfolgsproduzent macht sich Sorgen um die Kinder, die ohne ihr Einverständnis von Anfang an in den sozialen Medien gezeigt werden. (Archivfoto)
Der Erfolgsproduzent macht sich Sorgen um die Kinder, die ohne ihr Einverständnis von Anfang an in den sozialen Medien gezeigt werden. (Archivfoto)  © Daniel Bockwoldt/dpa

Wenn er Familienminister wäre, würde er das Zeigen von kleinen Kindern im Netz sogar verbieten! "Darüber macht sich keiner Gedanken, was das vielleicht mit den Kindern macht. Wenn man bis zu seinem 15. Lebensjahr in den sozialen Medien gezeigt wird, ohne dass man gefragt wird", unterstrich der 70-Jährige.

Bei diesen Aussagen verwundert es nicht, dass der vor allem auf Instagram sehr aktive DSDS-Juror noch nie ein Foto oder Video seiner Kinder gepostet hat ...

Titelfoto: Henning Kaiser/dpa

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