Désirée Nick ätzt gegen Heidi Klum: "Das glaubst Du doch selber nicht"
Berlin - Désirée Nick (67) hat ein neues Läster-Opfer gefunden, obendrein ein sehr prominentes - denn in einem neuen Beitrag bei Instagram knöpft sich Deutschlands spitzeste Zunge keine Geringere als Heidi Klum (50) vor.
Stein des Anstoßes ist die neueste Ausgabe der "Gala". Auf dem Titelblatt prangt groß die Model-Mama zu der Schlagzeile: "Heidis Gartenglück". Das passt La Nick aber offenbar rein gar nicht in den Kram.
"Jetzt macht die Klum auch auf Gärtnerin, wahrscheinlich äfft sie mich nach", ätzte die Diva. Nick hatte sich erst zu Pfingsten bei der Social-Media-Plattform in ihrem herrlichen Garten in Falkensee bei Berlin gezeigt.
"Und Gärtnerin isse ooch noch ganz nebenbei!", schrieb die 67-Jährige zu ihrem Beitrag und kündigte schon einmal ein Gartenbuch an.
Dass auch Heidi das Gärtnern für sich entdeckt haben könnte, wollte Désirée nicht so recht wahrhaben. "Das glaubst Du doch selber nicht", bemerkte sie in ihrer gewohnt schnippischen Art.
Désirée Nick kann nicht glauben, dass Heidi Klum sich beim Gärtnern schmutzig macht
"Sitzt auf 'ner Rosen-umrankten Schaukel", spottete sie über das Gala-Titelbild, "als wenn die Unkraut jätet", schob die Entertainerin bissig hinterher.
"Sie könnte sich alles leisten - doch wirklich happy ist die GNTM-Moderatorin bei sich im Grünen mit Tom und den Kindern", heißt es im Untertitel bei dem Promi-Magazin.
"Wo will die denn Gartenarbeit machen? Das ist 'ne Schweinearbeit auf Knien", stellte Nick fest und konnte nicht glauben, dass sich die Blondine beim Gärtnern überhaupt schmutzig machen würde. "Da siehst Du scheiße aus", betonte die Kabarettistin.
"Das glaubt doch kein Schwein. Wen wollen se eigentlich damit verarschen?", fragte Nick und stellte die Glaubwürdigkeit der 50-Jährigen und des Magazins infrage.
"Also so was Blödes, die versucht's ooch überall", ärgerte sich Désirée Nick abschließend über die Geltungssucht des Supermodels, während sie genervt die Zeitschrift durchblätterte.
Titelfoto: Mickael Chavet/ZUMA Press Wire/dpa, Joerg Carstensen/dpa (Bildmontage)