Désirée Nick überrascht mit Hüllenlos-Hingucker: Das ist der Grund!
Berlin - Désirée Nick (63) lässt die Hüllen fallen! Deutschlands spitzeste Zunge ist ein wahres Multitalent. Sie ist nicht nur Sängerin, Moderatorin und Tänzerin, sondern auch Autorin.
Bereits im April ist das zwölfte Buch der schlagfertigen Diseuse erschienen – und damit mitten in der Corona-Krise.
Auf ihrem Instagram-Profil rührt die gebürtige Westberlinerin nun die Werbetrommel für die nachgeholte Corona-Buchpremiere für "Der Lack bleibt dran!: Mein ultimatives Anti-Anti-Aging-Buch".
Der Social-Media-Beitrag ziert ein sexy Foto der Entertainerin im Eva-Kostüm. Nur ein Stapel mit Büchern versperrt den Blick auf ihr Intimstes, während sie eine Ausgabe von "Tom Sawyer" des amerikanischen Schriftstellers Mark Twain in den Händen hält. Mit einer Brille auf der Nase wirft sie dem Betrachter einen lasziven Blick zu.
Was es mit dem Foto auf sich hat, erklärte die Autorin ihren rund 64.400 Instagram-Abonnenten.
"Für alle Millennials: Das Schwarz-Weiß-Foto ist von 1990 auf der Bühne der Volksbühne Berlin! Da habe ich auch schon Lesungen veranstaltet und diese dabei nackt vertanzt", verriet die heute 63-Jährige.
Fans überschütten Désirée Nick mit Lob
Mit der Aufnahme traf La Nick bei ihren Fans mitten ins Schwarze: "Eine Frau, die alles kann", lobte ein User. "Du siehst Bombe aus", schwärmte ein anderer.
"Wirklich bewundernswert, was Frau Nick alles kann und auch macht. In so vielen Sparten erfolgreich zu sein, bedeutet auch eine Menge Ehrgeiz und Disziplin", war wieder ein anderer völlig von den Socken.
Und weiter lobte ihr Netz-Anhänger: "So vielseitig wie Sie gibt es keine zweite Künstlerin in unserem Lande. Und dazu auch noch sexy und begehrenswert zu sein und zu bleiben schafft auch keine Andere. Ich werde immer größerer Fan von Ihnen sein."
Wer sich von den Live-Qualitäten der Schauspielerin und Podcasterin überzeugen will: Am kommenden Sonntag (27.9.) tritt sie um 15 und 18 Uhr im Pfefferberg Theater in Berlin-Prenzlauer Berg auf.
Titelfoto: Screenshot/Instagram/nickdesiree, Rolf Vennenbernd/dpa (Bildmontage)