Der echte "Wolf of Wall Street" hat geheiratet: So sieht Jordan Belforts Frau aus!
Las Vegas/Miami (USA) - Er ist kein einsamer Wolf mehr: Jordan Belfort (59), der in dem Filmklassiker "The Wolf of Wall Street" von Leonardo DiCaprio (46) portraitiert wurde, hat sich getraut.
Der Lebemann und Multimillionär soll laut Page Six bereits im Februar 2021 heimlich seine Freundin Cristina Invernizzi geheiratet haben. Lediglich enge Freunde und Familie sollen dabei anwesend gewesen sein.
Das Paar, das sich 2019 kennengelernt hat, ist kürzlich von Los Angeles nach Miami gezogen. Dort haben beide diese Woche bei einer Charity-Veranstaltung die Bombe platzen lassen. Eine Quelle sagte Page Six: "Jordan überraschte das Publikum, indem er seine neue Frau Cristina vorstellte."
Invernizzi ist ein Model und eine Schauspielerin aus Argentinien. Um ihr Alter wird ein großes Geheimnis gemacht, sie soll jedoch in den Dreißigern sein.
Wer mehr von der Dame sehen möchte, muss allerdings nur auf deren Instagram-Account vorbeischauen.
Jordan Belfort betrog Investoren in großem Stil
Dort gibt sich Belforts Frau mehr als offenherzig. Auch Bilder, auf denen sie kaum etwas anhat, finden sich auf Invernizzis Account. Momentan folgen dem Model dort rund 36.000 Abonnenten. Sie ist Jordan Belforts dritte Ehefrau.
Der Multimillionär, der im September 2007, drei Jahre nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis, seine Memoiren veröffentlicht hatte, nennt sich darin übrigens selbst "Wolf of Wall Street". Zusammen mit seiner aktuellen Gattin soll er sich kürzlich aus Spaß "Werewolves of Miami" (Werwölfe von Miami) genannt haben.
Der Multimillionär und ehemalige Börsenmakler, der an der Wall Street seine Millionen damit verdiente, Investoren um bis zu 200 Millionen US-Dollar zu betrügen, bekannte sich 1999 des Wertpapierbetrugs und der Geldwäsche schuldig und wurde 2003 zu vier Jahren Gefängnis verurteilt.
Jetzt startet der 59-Jährige wohl noch einmal ganz neu durch mit seiner neuen Frau an der Seite.
Titelfoto: Bildmontage: Instagram/Screenshot/chrisinvernizzi/EPA/ROBIN VAN LONKHUIJSEN