Los Angeles (Kalifornien/USA) - Im September 2020 verkündete Demi Lovato (29) traurige Nachrichten: Der ehemalige Disney-Star und der US-amerikanische Schauspieler Max Ehrich (30) haben sich nur wenige Monate nach ihrer romantischen Verlobung wieder getrennt. Nun, etwa anderthalb Jahre später scheint Demi über den Herzschmerz hinweg zu sein – und kann über die Vergangenheit nur noch lachen.

Als der Erotik-Onlinehändler "Bellesa" am Dienstag seine insgesamt 370.000 Follower auf Instagram dazu aufforderte, die letzte Beziehung in nichts als drei Worten zu beschreiben, explodierte die Kommentarspalte förmlich.

Innerhalb weniger Minuten hatten Tausende Nutzer bereits begonnen, ihre vergangenen Liebschaften mit den Worten "eine große Enttäuschung", "meine traurigsten Jahre" und "brach mein Herz" zu beschreiben.

Schnell wurde klar: Nur die wenigsten von ihnen verbanden eine schöne Zeit mit ihren Verflossenen.

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Es dauerte nicht lang, bis sich auch der "Dancing With The Devil"-Interpret zum Thema äußerte – und dabei mit großer Wahrscheinlichkeit auf die Beziehung mit dem Ex-Verlobten Ehrich anspielte.

In drei knappen Worten schrieb Demi dort: "My vibrator's better." (deutsch: Mein Vibrator ist besser.)

Die Fans des Popstars waren vollkommen aus dem Häuschen und konnten nicht anders, als aus vollem Herzen zu lachen.

"Nie wurden wahrere Worte gesprochen", schmunzelte ein Nutzer und ein anderer fügte hinzu: "Ich kann nicht aufhören zu kichern!"

Dabei sprach Demi übrigens nicht etwa von irgendeinem Vibrator – sondern wortwörtlich von einer ganz eigenen Kreation.

Im November des vergangenen Jahres tat sich der "Camp Rock"-Star mit "Bellesa" zusammen, um an einem eigenen Sex-Toy zu werkeln. Dieses sei ein "echtes Werk der Liebe", hieß es damals in der Vorstellung des neuen "Demi Wand" (dt. Demi-Zauberstab) – einen Vibrator für sie, ihn und einfach jedermann.

"Es gibt nichts Bekräftigenderes und Schöneres, als sein Vergnügen in die eigenen Hände zu nehmen", strahlte der Popstar damals.

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"Wir alle haben das Recht auf Vergnügen. Wir haben alle ein Recht auf Orgasmen."