Malediven - Davina Geiss zieht auf Instagram mal wieder alle Blicke auf sich. Diesmal ist es jedoch kein ausgebrannter Porsche, der für Furore sorgt, sondern die 19-Jährige selbst. In ihrer Story zeigte sich die Millionärstochter ungewohnt freizügig!

Die älteste Tochter von Unternehmer Robert Geiss (59) und seiner Ehefrau Carmen Geiss (57) erholt sich derzeit auf den Malediven von ihrem kräftezehrenden Rich-Kid-Lifestyle in Monaco, Saint-Tropez und Dubai.

Oder andersrum: Auch die sündhaft teuren Mode-Boutiquen in den angesagten Hotspots der Reichen und Schönen benötigen ab und an mal eine Auszeit von den vielen Besuchen der Geiss-Tochter und nutzen die Zeit, um die Regale wieder aufzufüllen.

Wie dem auch sei: Im Netz gewährte die hübsche Brünette ihren rund 423.000 Follower jüngst mal wieder einen kurzen Einblick in ihren privilegierten Alltag. Dieser trug sie nun via Privatjet auf die tropische Inselgruppe im Indischen Ozean.

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Neben einer spektakulären Luftaufnahme aus dem Flieger und dem Schnappschuss einer Freiluft-Wanne präsentierte die 19-Jährige in ihrer Story auch ein heißes Spiegel-Selfie aus dem Badezimmer.

Davina trägt darauf einen schlichten, schwarzen Bikini. Ihre Schultern und Arme werden von einer lässig übergeworfenen rosafarbenen Bluse verdeckt. Der perfekte Beach-Look. Und eine große Überraschung, denn so freizügig sieht man die gebürtige Monegassin tatsächlich nur äußerst selten im Netz posieren.

Nicht wenige Fans dürften beim Anblick von Davinas Traumkörper ins Schwitzen kommen. Daran werden vermutlich auch der Mülleimer und die Toilette im Hintergrund der Aufnahme nichts ändern können.

Womöglich genießt die 19-Jährige in traumhafter Malediven-Kulisse auch einfach nur ihren Sieg im Rechtsstreit gegen das italienische Mode-Imperium Dolce & Gabbana.

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Tatsächlich entwirft und verkauft Davina seit zwei Jahren Kleidung unter ihrer eingetragenen Modemarke "DG by Indigo Limited". Das gefiel den Italienern aufgrund der Ähnlichkeit zur eigenen Marke gar nicht.

Nun sprach das Gericht ein Machtwort. Die Abiturientin darf ihre Mode auch in Zukunft unter ihren Initialen "DG" verkaufen.