Darum hat Inka Bause in jungen Jahren ein Playboy-Shooting abgelehnt
Berlin - Inka Bause (55) ist schon in jungen Jahren ein Star in der damaligen DDR gewesen, kurz nach der Wende hat sogar der Playboy bei ihr angeklopft.
"Ich war die erste Ostdeutsche, die 'ne Anfrage zu der Zeit vom Playboy bekommen hat", erzählte sie Ralf Herrmann in einem Interview.
Das habe sie trotz eines äußerst lukrativen Angebots jedoch abgelehnt. "Also die haben mir wirklich ganz viel Westgeld geboten", erinnerte sich die 55-Jährige. Die genaue Summe wollte sie zwar nicht nennen, sprach aber von einem "sechsstelligen Betrag".
"Der Playboy ist ja kein Schmuddel-Blatt, ich mag auch die Interviews, ich mag das ganze Styling", zeigte sie sich durchaus angetan. Aber warum hat sie diese Offerte dann ausgeschlagen?
"Ich will nur nicht die sein, die nackt auf'm Cover ist, das mag ich einfach nicht, aber ich toleriere jeden, der das für sich macht und sagt: Ich will es einfach ausprobiert haben", erklärte sie dem Bauernreporter.
Inka Bause fühlt sich nicht einsam und ist wählerisch bei der Partnerwahl
Auch über ihr Privatleben stand die Moderatorin, die regelmäßig einsame Herzen bei "Bauer sucht Frau" zusammenführt, in dem Gespräch Rede und Antwort. Sie ist zwar schon seit einigen Jahren Single, fühlt sich aber keinesfalls einsam.
"Ich hab 'ne 18-jährige Beziehung gehabt, ich war mit meinem Traummann bis kurz vor seinem Tod zusammen, also verbunden, ich hab 'ne Tochter", rekapitulierte sie. Da sei es vermessen zu erwarten, dass jetzt auch noch ihr Traummann auf einem Schimmel angeritten kommt.
Bei der Wahl ihres Partners lege sie die Latte aber auch sehr hoch. "Ich bin sehr wählerisch, was den Menschen betrifft, mit dem ich morgens mir zusammen die Zähne putze", ließ die Promi-Dame wissen. "Es muss einfach der richtige sein."
Das Aussehen ist Inka Bause dabei aber gar nicht so wichtig: "Jünger, älter, dick, dünn - ist mir völlig wurscht. Ich glaube, wenn du dem richtigen Mann in die Augen guckst, dann spürst du das, ob es der richtige ist!"
Titelfoto: Hendrik Schmidt/dpa