Darum macht Menowin Fröhlich Schluss mit seiner RTL-Doku

Darmstadt - Nach 67 Folgen ist also tatsächlich Schluss mit der RTL+-Doku "Menowin - Mein Dämon und ich".

Menowin Fröhlich (34) fühlt sich zurzeit blendend. Und damit das auch so bleibt, will er sich erst einmal auf sich selbst und seine Familie konzentrieren.
Menowin Fröhlich (34) fühlt sich zurzeit blendend. Und damit das auch so bleibt, will er sich erst einmal auf sich selbst und seine Familie konzentrieren.  © Bild-Montage: Instagram/Menowin Fröhlich, dpa/Henning Kaiser

Denn nach Drogensucht, Gefängnisaufenthalt und Bewährungsstrafen hat Menowin Fröhlich (34) sein Leben endgültig wieder im Griff.

Schon seit Monaten ist Menowin clean, lebt ohne Alkohol und Drogen.

Damit das auch so bleibt, will der ehemalige "DSDS"-Star weiter an sich arbeiten, unter anderem mit einer weiteren Therapie, wie RTL berichtet. Und um sich vollkommen auf sich und seine Familie zu konzentrieren, sollen die TV-Kameras nun also aus bleiben.

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Erst am 3. Oktober kam ja Söhnchen Canel Lousyen zur Welt, bereits das dritte gemeinsame Kind von Menowin und seiner Frau Senay (30).

"Das soll und wird das erste Kind sein, das mich niemals auf Drogen erlebt", hatte der Sänger im August angekündigt, als er verriet, dass er und Senay zum dritten Mal Nachwuchs erwarten.

Menowin Fröhlich: Ein Leben mit Ups und vielen Downs

Seitdem Menowin 2005 durch seine Teilnahme bei "Deutschland sucht den Superstar" schlagartig bekannt wurde, hatte er einige Ups und musste umso mehr Downs bewältigen.

Bereits 2005 musste er aus der DSDS-Endrunde wegen seiner Verhaftung aussteigen. Es folgten ein Gefängnisaufenthalt, eine weitere Teilnahme bei DSDS, die ihn 2009 bis ins Finale führte, und schließlich 2011 die erneute Haft, weil er gegen Bewährungsauflagen verstoßen hatte.

Auch die folgenden Jahre verliefen turbulent. Immer wieder machten Drogenrückfälle Menowin und seiner Familie das Leben schwer, ehe er im Herbst 2020 eine Therapie begann.

Seit dieser Zeit wurde er auch vom Streamingportal RTL+ mit der Doku-Soap "Menowin - Mein Dämon und ich" begleitet, die nun also Geschichte ist.

Titelfoto: Bild-Montage: Instagram/Menowin Fröhlich, dpa/Henning Kaiser

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