"Riesen-Pottwal": Danni Büchner zeigt ihre Jugendsünde!

Mallorca (Spanien) - Manche kennen es: Im Jugendalter ließ man sich ein Tattoo stechen, wofür man sich heute ziemlich schämt. So ergeht es auch Daniela Büchner (46), die nun ihre Jugendsünde auf Instagram präsentiert hat.

Danni Büchner (46) hat ihre Jugendsünde ihren Fans lange vorenthalten.
Danni Büchner (46) hat ihre Jugendsünde ihren Fans lange vorenthalten.  © Gerald Matzka/dpa-Zentralbild/dpa

"Ach, mein Delfin", schreibt die Auswanderin zu einem Schnappschuss in ihrer Instagram-Story, auf dem sie sich in einem knappen Bikini zeigt.

Statt ihren erschlankten Körper anzusehen, fällt das Augenmerk jedoch direkt auf ein Tattoo über dem Bauchnabel. Dabei handelt es sich um einen Delfin, den sich Danni vor vielen Jahren stechen lassen und vor ihren Followern offenbar die ganze Zeit verborgen hat.

"Das Tattoo habe ich machen lassen mit 18 - privat auf einer Party. Das war so eine Mutprobe. Ich weiß auch nicht, wie man auf so eine Idee kommt", erklärt die fünffache Mutter im RTL-Interview.

Danni Büchner: Will Danni Büchner erneut auswandern? Ihre Kinder sind genervt
Daniela "Danni" Büchner Will Danni Büchner erneut auswandern? Ihre Kinder sind genervt

Durch den immensen Gewichtsverlust von 20 Kilo hat sich der niedliche Walfisch mittlerweile stark in seiner Form verändert, weshalb der "Goodbye Deutschland"-Star ihn am liebsten hätte bereits entfernen wollen: "Ich wollte das schon immer wegmachen, aber ich habe es nie geschafft."

Besonders in der Schwangerschaft habe sich der Delfin durch den Babybauch in einen "Riesen-Pottwal" verwandelt.

Den Delfin hat sich die Auswanderin mit 18 Jahren stechen lassen.
Den Delfin hat sich die Auswanderin mit 18 Jahren stechen lassen.  © Bildmontage: Screenshot/Instagram/dannibuechner

Ob die Wahl-Mallorquinerin weiterhin ihren Delfin am Körper tragen oder sich doch bald für eine teure Tattoo-Entfernung entscheiden wird, bleibt abzuwarten.

Titelfoto: Bildmontage: Screenshot/Instagram/dannibuechner

Mehr zum Thema Daniela "Danni" Büchner: