Berlin - Geht Influencerin Ina (28) mit ihrem Fabi (29) den nächsten Schritt? Im September vergangenen Jahres gaben "Coupleontour" nach mehr als acht Jahren Beziehung ihr Ehe-Aus bekannt. Statt mit Vanessa (28) geht sie nun mit ihrem einstigen Studienfreund durchs Leben. Jetzt nahm sich Ina Zeit, um ihren Fans Rede und Antwort zu sehen.

Auf ihrem Instagram-Profil veranstaltete die Blondine ein Q&A. Darin verriet sie, dass ihr Partner ein Jahr älter als sie sei und sie sich schon seit zehn Jahren kennen. Ein Fan wollte zudem wissen, wo ihr Liebster wohnt und wie oft sie sich sehen.

Ina plauderte aus dem Nähkästen und erzählte, dass er aus Berlin komme. Dort lebte sie bis zur Trennung auch noch mit ihrer Ex-Frau Vanessa, auch Nessi genannt. Sie zog allerdings nach Köln, um näher bei ihrer Mutter und Schwester zu sein.

Die 28-Jährige gab an, dass Fabi und sie versuchen, "sich so viel wie möglich zu sehen". Da er remote arbeite, funktioniere das gut und er könne seinen Schatz auch häufig in der Domstadt besuchen. Aktuell möchte sie ihn aber nicht im Netz zeigen.

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Auf die Frage eines Users, ob sich die beiden ein Zusammenzug vorstellen können, antwortete die 28-Jährige: "Es wäre schon toll, immer beieinander zu sein und zusammenzuwohnen."

Bis dahin wird aber noch viel Wasser den Rhein hinunterlaufen. "Wir müssen erst einmal alles etwas sacken lassen, bevor wir den nächsten Schritt gehen. Eins nach dem anderen", beschrieb Ina ihre Situation.

Einem weiteren Anhänger brannte die Frage unter den Nägeln, warum sie nun mit einem Mann und nicht mehr mit einer Frau zusammen sei - auch wenn ihr die "neue Liebe von Herzen gegönnt" sei.

Hierzu merkte die 28-Jährige an: "Ich habe mich diesbezüglich noch nie festgelegt. Gefühle können entstehen und Liebe ist nicht planbar."

Weiter ergänzte sie: "Mir kommt es auf die Verbindung zueinander an und ob man zusammenpasst. Fabi ist mein perfektes Gegenstück und deswegen habe ich mich in ihn verliebt."

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Auch wenn sie und Nessi weiter für Töchterchen Olivia (2) gemeinsam da sein wollen, ist eine Rückkehr für sie nach Berlin nahezu ausgeschlossen. Obwohl sie dort zur Schule ging und studierte, tue ihr die Stadt "unfassbar weh". Um mit "ihrem Schicksal ins Reine zu kommen", musste sie Berlin verlassen.