Corona-Schock für Jens Hilbert: So stand es um den Promi-Big-Brother-Gewinner
Frankfurt am Main - Jens Hilbert (44) hat viele Facetten: Neben seiner Haupttätigkeit als Inhaber mehrerer Haarentfernungskliniken, ist der "Promi Big Brother"-Sieger von 2017 auch Buchautor und passionierter Turnierreiter. All seine Aktivitäten hält der 44-Jährige für gewöhnlich auch fleißig auf Social Media fest. Doch gerade dort war es in den letzten Wochen still um ihn geworden. Warum, erklärte Hilbert jetzt in einem emotionalen Videostatement.
Abgeschafft und nachdenklich wirkte der Unternehmer, als er sich während einer Gassirunde mit seinem Hund Pebbles in einem Waldstück vor die Smartphone-Kamera stellte. Untertitelt war der zunächst lediglich in seinen Instagram-Storys sichtbare Monolog, den er später auch in einem Videobeitrag zusammenfasste, mit den Worten:
"...nach 3,5 Wochen Krisenmanagement mal wieder online".
Was damit genau gemeint war, machte das über acht Minuten lange Video im Folgenden klar. Nach einem kurzen Dank in Richtung seiner zahlreichen Fans, die ihm angesichts seiner langen Abwesenheit scheinbar bereits etliche Zuschriften hatten zukommen lassen, gab der 44-Jährige zu: "Ich hab tatsächlich zum ersten Mal Corona gehabt".
Doch erst im Anschluss an diese Worte machte Hilbert die volle und überaus dramatische Tragweite der Erkrankung deutlich. So habe ihn die Viruserkrankung mit voller Härte erwischt und förmlich "umgehauen". Zudem sei sein Krankheitsverlauf wohl auch aufgrund seiner Vorerkrankung ganz besonders heftig ausgefallen.
"Ich hab noch nie in meinem ganzen Leben so eine Grippe gehabt", fügte der Unternehmer und regelmäßige Gast in verschiedensten TV-Formaten an, ehe er preisgab, Asthmatiker zu sein.
Seine Corona-Premiere war für Hilbert aber nicht die erste unangenehme Erfahrung mit dem Virus.
Jens Hilbert beruhigt seine Fans auf Instagram
So merkte Hilbert an, dass er sich selbst keinesfalls als Impfgegner sähe, er sich aber dennoch erst recht spät gegen das Coronavirus habe immunisieren lassen. Als er dann den zweiten schützenden Pieks erhielt, streckte es ihn erstmals mit allen Facetten nieder.
Zwar seien entsprechende Tests damals stets negativ ausgefallen, wie drastisch die Post-Impfsymptome, sowie die jetzt erfolgte Corona-Erkrankung waren, beschrieb Hilbert anhand seines in regelmäßigen Abständen zum Einsatz kommenden "Asthma-Geräts mit Kortison". Während er dieses vor Corona lediglich zwei bis drei Mal im Jahr benötigte, habe er allein im laufenden Jahr drei dieser Hilfsgerätschaften komplett aufgebraucht.
Jedoch wolle sich der Dauer-Strahlemann nicht von den Erlebnissen der jüngsten Vergangenheit aus dem Konzept bringen lassen - auch aufgrund der vielen positiven und lieben Nachrichten seiner Fans.
Titelfoto: Montage: Instagram/jenshilbert