Düsseldorf - Wer lügt, und wer spricht die Wahrheit? Cora Schumacher (47) hat im Zoff rund um das Coming-out von Ex-Mann Ralf Schumacher (49) nachgelegt und einen privaten Chat-Verlauf veröffentlicht, der ihre Darstellung des Dramas stützen soll!

Die ehemalige "Dschungelcamp"-Teilnehmerin hatte in einem tränenreichen Interview mit dem "Spiegel" behauptet, nichts von der Homosexualität ihres Mannes gewusst und erst aus den Medien davon erfahren zu haben.

Ralf wollten den Vorwurf nicht gelten lassen und konterte mit dem Screenshot eines privaten Chats zwischen seiner Ex-Frau und Neu-Partner Étienne (34), der beweisen soll, dass Cora schon länger von der Beziehung der beiden Männer wusste.

Weil sie sich nicht als Lügnerin darstellen lassen möchte, sah sich die Blondine nun ebenfalls zu einem drastischen Schritt gezwungen und packte ihrerseits ein paar private Zeilen auf den Tisch.

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In der WhatsApp-Konversation vom 17. April 2023, die "Bild" vorliegt, fragt Cora den ehemaligen Formel-1-Piloten, warum Étienne immer bei ihm sei. Der 49-Jährige erklärt, daraufhin, dass es sich bei dem Franzosen lediglich um seinen Assistenten handele.

Da die Männer tatsächlich aber bereits seit über zwei Jahren fest miteinander liiert sein sollen, waren sie zu besagtem Zeitpunkt demnach schon längst ein Liebespaar.

Warum Cora nun denselben Schritt ging, den sie jüngst bei ihrem Ex-Mann noch als "erbärmlich" bezeichnet hatte, erklärt sie gegenüber dem Blatt wie folgt: "Um mein Bild in der Öffentlichkeit wiederherzustellen. Ich habe doch keine andere Wahl."

Die frühere Profi-Rennfahrerin machte in den vergangenen Wochen keinen Hehl daraus, wie sehr ihr das Coming-out ihres Ex-Mannes auch neun Jahre nach der Scheidung noch zusetzt.

"Ich habe hier vier Wochen gesessen und habe die Wand angestarrt und geheult. Weil ich von der Öffentlichkeit den Shitstorm meines Lebens bekommen habe. Dass ich eine arrangierte Ehe hatte, dass ich den Mund halten soll", poltert die 47-Jährige weiter.

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Fremde Menschen hätten ihr erklären wollen, dass sie keinen Anspruch darauf habe, sich zu Wort zu melden, da sie einer Schein-Ehe zugestimmt habe. Abschließend betonte die TV-Bekanntheit noch einmal: "Ich habe nicht gelogen!"