Köln - TV-Paukenschlag um Cora Schumacher (47)! Das anhaltende Familien-Drama mit Ex-Mann Ralf (49) scheint derart an ihr zu knabbern, dass sie sich schon bald von ihrem aktuellen Nachnamen trennen will!

Erst im Januar wagte die 47-Jährige noch unter dem Namen "Schumacher" das Abenteuer Dschungelcamp.

Medien-Schlammschlachten mit Ex-Mann Ralf rund um Chat-Nachrichten-Leaks und eine fehlende Bindung zu Sohn David (22) später soll offenbar Schluss sein als "Cora Schumacher".

Denn: Die Ex-Affäre von Oliver Pocher (46) will künftig unter dem Namen Cora-Caroline Brinkmann im TV stattfinden.

Promis & Stars Star-Ballerina mit nur 29 Jahren gestorben: Nur einen Tag später ist auch ihre Mutter tot

Das stellte die Rheinländerin am Samstagabend in der Show "Die legendäre Stunde danach" klar. Anders als zu Zeiten ihrer Schumacher-Hochzeit kann sich die 49-Jährige nicht mehr mit ihrem Namen identifizieren.

"Ich fand das einfach mal angebracht. (...) Ich identifiziere mich mit der Sache einfach nicht mehr so wie vorher." Maßgeblichen Anteil daran soll auch ihr eigener Sohn haben ...

Ihrer Auffassung zufolge soll der 22-Jährige jahrelang das letzte Bindeglied zwischen Ralf und sich selbst gewesen sein. "Unser Sohn war immer so, wo ich gedacht habe: Das ist die Bindung, die ich dahin halt noch habe."

Etliche blutige Nasen später - so betitelte Cora die Beziehung zu ihrem Sohn im Januar noch selbst - will sie damit künftig brechen. "Aber der Sohn ist jetzt halt auch erwachsen. Von daher finde ich das sehr zeitgemäß, jetzt wieder die fröhliche Cora-Caroline Brinkmann zu sein, die ich einst einmal war."

So richtig offiziell ist die Namensänderung noch nicht. Das teilte Cora bei RTL selbst mit. Trotzdem soll es schon sehr bald so weit sein. "Ich freu mich drauf - ganz ehrlich!"

Promis & Stars Als Shakira bemerkt, was Fan während ihres Auftritts macht, stürmt sie wütend von der Bühne

Die Zustimmung ihrer TV-Kollegen war ihr dabei innerhalb kürzester Zeit sicher. Studio-Gast Olivia Jones (54) begrüßte ihre Entscheidung. "Ich finde, das ist auch ein Schritt in die richtige Richtung. Man muss nach vorne schauen und nicht nach hinten."