Streit zwischen Cora Schumacher und Jörg Kunze eskaliert: Jetzt meldet sich der Begleiter zu Wort
Australien - Eine Woche ist es mittlerweile her, dass Cora Schumacher (47) nach nur drei Tagen freiwillig aus dem Dschungelcamp ausgezogen ist. Seitdem hat die Blondine die Produktionsfirma und RTL auf Trab gehalten. Doch anscheinend hat die Ex-Frau des sechsfachen Formel-1-Rennsiegers Ralf Schumacher (48) ihren Willen durchgesetzt.
Denn wie "BILD" berichtet, ist Coras Begleiter Jörg Kunze (50) auf Wunsch der 47-Jährigen aus dem Luxushotel "Imperial" geschmissen worden.
Demnach habe sich das frühere Erotikmodel weiterhin geweigert, mit dem Ex-Künstler-Manager zu arbeiten. Deshalb muss dieser das Hotel nun verlassen, was er dann gegen 16 Uhr getan haben soll.
Allerdings - so berichtet das Medium - gab es vor dem Rauswurf wohl noch einen Begleiter-Aufstand!
Demzufolge sollen sich wohl einige Begleiter bei der Produktion für ihn ein hingesetzt haben, damit er bleiben dürfe. "Es gab eine Entscheidung auf höchster Ebene, dass das letzte Wort bei Cora liegt. Daran gab’s nichts zu rütteln", soll ein Vertrauter gegenüber "BILD" gesagt haben.
Deshalb soll es am Mittwochmorgen auch zu einem Wort-Gefecht zwischen Cora und Annika Kärsten-Hoenig (38), der Frau von Heinz (72), gekommen sein.
Nach seinem Rausschmiss aus dem "Imperial" hat Kunze wohl ein anderes Hotel bezogen. Dort soll er bis zum Ende der Staffel bleiben und am 7. Februar mit den Kandidaten und Begleitern von Australien nach Deutschland fliegen.
Streit mit Cora Schumacher? Jörg Kunze ist sich keiner Schuld bewusst
Während sich die Ex-Schwägerin von Motorsport-Legende Michael Schumacher (55) nicht zu dem Vorfall äußern will, wird der Australien-Begleiter direkt. "Ich bin natürlich menschlich total enttäuscht, sowohl als Freund als auch geschäftlich. Das war für mich unvorstellbar. Mir fehlen die Worte", sagt er gegenüber der "BILD".
Warum Cora wollte, dass ihr Freund Down Under verlässt, weiß er allerdings auch nicht, hat aber eine Vermutung: "Ich denke, sie hat ihre Wut, Enttäuschung und ihren Stress einfach auf mich projiziert. Ich bin weder ihr Lakai noch Mitarbeiter, sondern Freund und Unterstützer. Ich war nicht bereit, mich so behandeln zu lassen, nur weil sie einen bekannten Namen hat".
Jörg sei sich jedoch keiner Schuld bewusst, sondern sei genauso ratlos wie alle anderen. Auch von Coras Wunsch habe er angeblich erst aus der "BILD"-Zeitung erfahren. Anschließend habe die 47-Jährige dann um ein Gespräch gebeten. "Ich habe ihrem Wunsch entsprochen, ohne großen Ärger, um endlich Ruhe zu schaffen", erklärt er.
Eine Chance auf Frieden sieht der 50-Jährige jetzt aber nicht mehr. Ganz im Gegenteil: "Das ist für mich komplett ausgeschlossen. Jemand, der sich so verhält und sich dabei als Freundin bezeichnet, ist in meinem Freundeskreis nicht willkommen", so Kunze.
Titelfoto: Screenshot/Instagram/joergkunze