Neues Lebenszeichen von Cora Schumacher: So knallhart wendet sie sich an ihre Hater
Düsseldorf - Fast drei Wochen nach ihrem letzten Update aus der Therapie hat sich Cora Schumacher (47) am Wochenende erneut zu ihrem mentalen Fortschritt geäußert.
Zuletzt hatte die Ex-Frau von Ralf Schumacher (49) kurz nach dem Jahreswechsel für Aufsehen gesorgt, als sie urplötzlich mit einer möglichen ADHS-Erkrankung um die Ecke gekommen war.
Einige Tage später schlägt die Düsseldorferin erneut deutlich reflektiertere Töne - im Vergleich von vor Monaten - an. "In meiner Therapie lerne ich, wie wichtig es ist, Ballast abzuwerfen und negative Gedanken loszulassen."
Anhand ganz simpler Beispiele will sich die einstige Affäre von Olli Pocher (47) in Zukunft "das Leben mit Druck" erleichtern.
Aber auch zu heftigen Gerüchten und dem Vorwurf, ihre Therapie sei eine Medien-Aktion, zeigt Cora in ihrem Instagram-Beitrag klare Kante.
"Mein Heilungsprozess ist keine gerade Linie und keine PR-Aktion – es ist harte, tägliche Selbstarbeit."
Cora Schumacher will anderen Betroffenen Mut machen
Statt sich weiterhin in den Medien mit ihrem Verflossenen zu fetzen und nur noch über Anwälte zu kommunizieren, geht sie einen anderen Weg. "Ich definiere mich nicht über meine Vergangenheit, sondern über die Möglichkeiten, die vor mir liegen."
Gleichgesinnten will die langjährige Schwägerin von Formel-1-Legende Michael Schumacher (56) als Vorbild dienen und mit starken Worten Mut machen. Deshalb solle jeder achtsam und immer freundlich bleiben. "Vergesst nicht, dass es keine Schwäche ist, sich Hilfe zu suchen und Zeit für sich zu nehmen."
Die scheint sich Cora nach kräftezehrenden Jahren und zuletzt turbulenten Monaten inzwischen ausgiebig zu nehmen.
"'Cora’s Reste-Rampe' kommt – aber ich brauche noch Zeit, um meinen Heilungsprozess abzuschließen. Danke für eure Geduld" - mit diesen Worten beendet die 47-Jährige ihren Post.
Titelfoto: Bildmontage: RTL, Screenshot/Instagram/Cora Schumacher