Endlos-Zoff bei Ralf und Cora Schumacher: Jetzt spricht Freund der Familie
Köln - Schon seit einigen Wochen zoffen sich Ralf (49) und Cora Schumacher (47) öffentlich. Mittlerweile hat sich auch Sohn David (22) eingemischt. Dieser erhält nun Unterstützung von einem früheren Freund der Familie.
Denn nachdem der 22-Jährige in einem ausführlichen Statement gnadenlos mit seiner Mutter abgerechnet hat, setzte diese einen Anwalt auf den DTM-Rennfahrer an. Der Grund: Er solle die Äußerungen über die Dschungelcamp-Teilnehmerin von seinem Instagram-Account löschen.
Der Neffe von Formel-1-Legende Michael Schumacher (55) hatte sich klar auf die Seite von Papa Ralf gestellt und seiner Mutter vorgeworfen, mentale und soziale Probleme zu haben.
Und Davids Aussagen werden jetzt von einem Freund der Familie bestätigt. "Das, was David da schreibt, das stimmt", erklärt der frühere Bekannte aus Salzburg gegenüber dem Kölner Express.
Er kenne die Schumachers seit der Geburt von David und habe als Familienfreund ausgeholfen, wenn der heute 22-Jährige oder Cora Hilfe brauchten und Ralf nicht da war. "Dann war ich gern für sie da", gibt er preis.
Zudem könne er sich auch an den Abend erinnern, als die 47-Jährige den besagten Nervenzusammenbruch erlitten habe.
Freund der Familie bestätigt Nervenzusammenbruch von Cora Schumacher
"David hat mich damals an dem Abend angerufen, weil er ja noch jung war und auf sich gestellt. Er war mit der ganzen Situation völlig überfordert", erklärt der Mann aus Salzburg.
Es sei eine Ausnahmesituation gewesen, da Cora ärztliche Hilfe gebraucht habe. Der sechsfache Formel-1-Grand-Prix-Gewinner Ralf sei dann noch mitten in der Nacht von Deutschland nach Salzburg gereist, damit David nicht alleine ist.
Insgesamt habe der Freund damals einiges mit den dreien unternommen. Daher würde er auch sagen, dass die Ehe der Schumachers eine sehr "normale" gewesen ist. "Klar gab es Streitereien, es kriselt in jeder Ehe mal. Aber das, was ich mitbekommen habe, waren normale Streitereien - keine Gewalttaten oder Ähnliches."
Jetzt hoffe er, dass der Rosenkrieg endlich endet und Ruhe in die Sache einkehrt. "Ich habe mich nur zu der ganzen Sache geäußert, damit David nicht als Lügner dasteht. Das ist er nicht", so der Bekannte.
Titelfoto: Bildmontage: Erwin Scheriau/apa/dpa, Henning Kaiser/dpa