Düsseldorf - Bei diesem Thema wird Cora Schumacher ganz emotional. Als sie im Interview auf ihren Sohn David (21) zu sprechen kommt, brechen bei der 46-Jährigen alle Dämme!

Von 2001 bis 2015 galten die blonde Schönheit und ihr Ex-Mann Ralf Schumacher (47) als echtes Promi-Traumpaar. Der gemeinsame Nachwuchs krönte ihre Liebe. Der 21-Jährige ist inzwischen selbst im Rennsport aktiv, fährt unter anderem in der DTM.

Seine Eltern sind seit 2015 geschieden. Cora sorgte nach der Trennung immer wieder mit ihren Männerbekanntschaften für Schlagzeilen. Mit dem Bruder von Formel-1-Legende Michael Schumacher (54) pflegt sie bis heute ein sehr inniges Verhältnis.

Im Gespräch mit RTL verkündet die gebürtige Langenfelderin jetzt, dass sie einige ihrer Tattoos entfernen lassen möchte. Das für ihren Sohn möchte sie aber auf jeden Fall behalten. Cora stellt klar: "Das wird natürlich niemals weggelasert!"

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"Schumi IV" wurde am 23. Oktober 2001 geboren. Anlässlich des freudigen Ereignisses ließ sich seine Mama das Datum unter der Haut auf ihrem Unterarm verewigen. "Das ist auch eines meiner ersten Tattoos gewesen", erinnert sich Cora.

Während sie in Erinnerungen schwelgt, schießen der attraktiven Frau plötzlich die Tränen in die Augen. Einige davon muss sich Cora schnell mit der Hand wegwischen, bevor sie sichtbar die Wange herunterkullern.

Was steckt hinter ihrer Traurigkeit? Die ehemalige Rennfahrerin offenbart, dass die Beziehung zu ihrem Sprössling aktuell mehr als schwierig sei. "Er will keinen Kontakt. Um ehrlich zu sein, weiß ich gar nicht, warum", erklärt sie mit gebrochener Stimme.

Erst kürzlich hatte Cora mit der Einrichtung eines eigenen "OnlyFans"-Kanals für Aufsehen gesorgt. "Nackte Tatsachen sind bei mir nix Neues", stellt sie dazu klar. Und weiter: "Ich liebe meinen Körper, warum soll ich das nicht mit anderen teilen?"

Dies war zuletzt nicht immer so. Die Ex-Schwägerin von Michael Schumacher hatte in der jüngeren Vergangenheit viel mit ihren Wechseljahren zu kämpfen. Dies habe sich auf ihr Selbstbewusstsein ausgewirkt.

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"Ich war nur noch schlecht drauf, Männer und Sex haben mich nicht mehr interessiert", erinnert sich die ehemalige Rennfahrerin an diese nicht einfache Zeit zurück. Inzwischen fühle sie sich wieder pudelwohl in ihrer Haut.