Trotz Dschungel-Exit: Cora Schumacher sorgt weiter für Aufsehen - jetzt greift RTL durch!
Australien - Cora Schumacher (47) hielt es gerade einmal drei Tage im Dschungelcamp aus. Während ihres Aufenthaltes sorgte sie mit zahlreichen Geschichten schon für Aufsehen. Doch auch nach ihrem Exit bestimmt die Ex-Rennfahrerin die Schlagzeilen.
Denn wie "BILD" berichtete, nimmt das Chaos weiter seinen Lauf. Demnach soll der Streit zwischen der Ex-Frau von Ralf Schumacher (48) und ihrem Begleiter Jörg Kunze (50) jetzt auch in der Produktionsleitung angekommen sein.
Deshalb sei es am gestrigen Montagabend und am heutigen Dienstag im Luxus-Hotel Imperial zu Gesprächen zwischen Cora und den Chefs der Produktions-Firma "ITV" gekommen.
Der Grund: Die 47-Jährige fühle sich von ihrer Australien-Begleitung im Stich gelassen. Daher soll sie auch einen Wunsch gegenüber RTL geäußert haben: Demnach wolle sie, dass der 50-Jährige Down Under verlässt.
Zuletzt soll Jörg auch vermehrt ohne Cora unterwegs gewesen sein. Dabei scheint er mit vielen anderen Begleitern das Leben in Australien zu genießen.
Doch am gestrigen Montagabend wiegelte die Ex-Schwägerin von Formel-1-Legende Michael Schumacher (55) ab.
Cora Schumacher meldet sich zum Streit-Gerücht bei Instagram
"Ihr Lieben ..., es wird viel geredet und geschrieben! Die Gerüchteküche brodelt", schrieb sie bei Instagram. "Wir hatten und haben hier emotionale und turbulente Tage, keine Frage!"
Aber in dieser Ausnahmesituation könne es auch mal zu Diskussionen kommen. Und genau so sei es zwischen ihr und Jörg passiert. "Ich denke, wir zwei brauchen gerade einfach etwas emotionalen Abstand, und ich denke, dass es uns beiden guttut."
Sie wolle sich zu dem Thema nicht weiter äußern und bedanke sich zudem bei ihrem Kumpel, dass er sie in ihrer Abwesenheit gut vertreten habe. Die Angelegenheit wolle sie später mit Jörg privat zu Hause klären.
Trotz dieses Statements soll das frühere Erotikmodel erneut das Anliegen geäußert haben, dass der 53-Jährige abreisen soll.
Das kam bei den anderen Begleitern angeblich gar nicht gut an und sorgte wohl für Empörung, wie "BILD" weiter berichtet.
Titelfoto: Henning Kaiser/dpa