Köln - Der Abflug ist bereits gemacht: Cora Schumacher (47) flog gemeinsam mit den 13 weiteren Kandidaten von Frankfurt nach Australien. Dort wird sie ab nächster Woche versuchen, sich die "Dschungelcamp"-Krone aufzusetzen. Jetzt hat sich ihr Ex-Mann Ralf (48) zu ihrem Aufenthalt im australischen Busch geäußert.

Nachdem sich das Paar 2015 getrennt hatte, kam es zu einer regelrechten Schlammschlacht zwischen den beiden. Mittlerweile scheinen die Wogen geglättet. Allerdings soll seit dem vergangenen Jahr Funkstille zwischen der Blondine und dem sechsfachen Formel-1-Rennsieger herrschen.

Dennoch zeigt sich der 48-Jährige beeindruckt von dem Dschungel-Aufenthalt seiner Ex-Frau. "Ich freue mich für Cora. Sie ist eine starke Frau und wollte das immer mal machen. Sie will da selbst ihre Limits herausfinden. Ich finde das sehr mutig", sagte er in einer Grußbotschaft an Cora, die bei der 47-Jährigen nicht nur Glücksgefühle auslöste.

Zudem glaube er, dass die Mutter seines Sohnes David (22) sich gut schlagen und ordentlich mit anpacken werde. "Da werden sich einige wundern."

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Für seine Ex-Gattin macht der Bruder von Rennfahrer-Legende Michael Schumacher (55) eine Ausnahme und verstößt gegen seine eigenen Regeln.

"Ja, also ich habe schon vor, logischerweise, mir das anzusehen. Ist doch klar. Möchte ja selber sehen, was da passiert", gibt Ralf zu.

Außerdem verrät der ehemalige Mercedes-Pilot und heutige Sky-Experte, dass eine Teilnahme bei der beliebten RTL-Unterhaltungsshow nicht infrage komme. "Im Dunkeln oder wenn man da in so Tanks kriechen muss, das wär zum Beispiel ein absolutes No-Go für mich."

Auch deshalb habe er großen Respekt vor seine Ex-Frau und allen anderen Teilnehmern, die für fast zwei Wochen in den australischen Busch gehen.

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Seiner Ex-Frau rechnet der 48-Jährige zudem auch große Chancen aus. "Sie ist ja Steinbock und das, was sie will, das kriegt sie schon irgendwie hin. Und dementsprechend ihr klares Ziel, das wahrscheinlich zu gewinnen", erklärt Ralf.

Er gehe auch davon aus, dass Cora alles daran setzen werde, sich am Ende die Krone aufzusetzen.