Frankfurt - Kaum aus Australien zurückgekehrt hat es Cora Schumacher (47) mit denselben alten Kamellen zu tun wie schon vor ihrem "Kurzurlaub" Down Under. Hat die Rennfahrerin in der Zwischenzeit etwas gelernt?

Etwas mehr als zwei Wochen war die Ex-Frau von Ralf Schumacher (48) Teil des diesjährigen Dschungelcamps. Im echten Busch hielt es die 47-Jährige allerdings wegen gesundheitlicher Probleme nur drei Tage aus.

Genug Zeit also, um sich am Hotelpool Gedanken über die Familie zu machen. Von der will die Ex-Affäre von Oliver Pocher (45) allerdings in Zukunft etwas Abstand nehmen, wie sie jüngst verriet.

Noch am Flughafen gab Cora TV-Sender RTL bekannt, sich vorerst nicht mehr bei ihrem Sohn David (22) melden zu wollen. Der Grund: zu viele blutige Nasen in der Vergangenheit!

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"David hat meine Telefonnummer. Ich denke, ich habe mir jetzt genug blutige Nasen abgeholt und bin immer für ihn da. Wenn er mich sprechen möchte, bin ich immer für ihn erreichbar."

Autsch! Blutet ihr da nicht das Mutterherz?

Noch vor dem Dschungel-Abenteuer am anderen Ende der Welt machte die Rheinländerin deutlich, dass sie von Ex Ralf eine persönliche Videobotschaft mit auf den Weg bekommen habe.

Davon ist heute offenbar keine Spur mehr. Eine Reaktion auf ihre - wenn auch recht kurze - Teilnahme? Fehlanzeige. "Keine Ahnung, habe ich nicht mehr verfolgt."

Ohnehin will sich die 47-Jährige künftig mehr auf sich und ihr Seelenleben konzentrieren. Die Knallhart-Schlagzeilen rund um ihr Techtelmechtel mit Olli dürften da ihr Übriges zugetan haben ... "Ich brauche keinen Oliver Pocher und auch nicht sein Geld", lautete die forsche Reaktion auf so manchen "Witz" des Fünffach-Papas auf der Tourbühne.

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Und auch der anhaltende Begleiter-Zoff mit Freund Jörg Kunze dürfte das Gedankenkarussell in den vergangenen Tagen gehörig am Laufen gehalten haben. "Jeder, der da so ein bisschen zwischen den Zeilen lesen kann, sieht, dass die eigenen Interessen da im Vordergrund standen, um vielleicht fame zu werden", wirft sie ihrem Australien-Supporter vor.

Das letzte Wort scheint zwischen den beiden Streithähnen offenbar noch nicht gesprochen.