Claudia Obert schlägt gegen Désirée Nick zurück: "Sieht richtig aus wie eine alte Puffmutter"
Hamburg - Damit war zu rechnen! Nachdem sich Désirée Nick (67) ausführlich über die Teilnahme von Claudia Obert (62) und ihrem Lover Max Suhr (25) am "Sommerhaus der Stars" geäußert hatte, folgte nun die Retourkutsche der selbsternannten Schampus-Königin.
Auf den Mund sind die beiden älteren Damen wahrlich beide nicht. Beste Freundinnen werden sie in ihrem Leben auch nicht mehr. Also teilen Nick und Obert in bester Manier in regelmäßigen Abständen gegeneinander aus.
Für die TV-Zuschauer war dies bestens zu betrachten, als die beiden Damen 2020 in der Show "Promis unter Palmen" mitmachten und sich gegenseitig fast an die Gurgel gingen. Wenig verwunderlich also, dass sie auch heute noch jede sich bietende Möglichkeit nutzen, um gegen die andere zu schießen.
Als Obert und ihr Partner an der Sendung "Sommerhaus der Stars" teilnahmen, war Nick eine sehr gefragte Person. Nach eigenen Angaben stand ihr Telefon kaum still, jeder wollte von ihr eine Meinung hören.
Die gab sie schließlich in einem Video auf ihrem Instagram-Kanal preis. "Sie ist permanent in einem sedierten, alkoholischen, psychopathischen Zustand und benutzt Showbusiness und das Fernsehen, um sich zu therapieren", erklärte die 67-Jährige.
Claudia Obert äußert sich zu Nick-Cover im Playboy
Worte, die Obert nicht auf sich sitzen ließ und nun zurückschlug.
Angesprochen auf das Playboy-Cover der Oktober-Ausgabe, dass Nick zierte, sagte sie gegenüber Promiflash: "Sehr gut. Es gibt ihr scheinbar so einen Kick und ich freue mich ja für alte Leute, die ein Erfolgserlebnis haben."
Und das war noch nicht alles, die Schampus-Lady legte nach: "Sie sieht richtig aus wie eine alte Puffmutter. Herzlichen Glückwunsch", so Obert.
Selbst ihr sonst eher zurückhaltender Freund äußerte sich. "Sie war drin. Jetzt hat sie alles erreicht im Leben", erklärte Suhr.
Die Ladung Giftpfeile war damit verschossen, die nächste wird mit Sicherheit aber schon vorbereitet.
Titelfoto: Fotomontage: Henning Kaiser/dpa, picture alliance/dpa