Thun (Schweiz) - Christina Hänni (34) darf rund sieben Wochen nach der Geburt ihres ersten Kindes endlich wieder Sport machen. Im hautengen Dress präsentiert sie den Fans ihren After-Baby-Body. Und fürchtet erneuten Hass!

Am 16. Juni haben der "Let's Dance"-Star und ihr Mann Luca Hänni (29) via Instagram die erfolgreiche Entbindung ihrer kleinen Tochter bekannt gegeben. Seine Fans hält das Paar seither mit Geschichten aus dem neuen Familienalltag zu dritt bei Laune.

Eine Sache, die Christina besonders wichtig zu sein scheint, ist die Rückkehr zu alter Fitness und somit natürlich auch zu ihrer alten Figur. Immerhin will sie alsbald auf das Tanzparkett zurückkehren.

In ihrer Story zeigte die gebürtige Russin nun ihren "realistischen After-Baby-Body". Die ersten Pfunde seien schon runter, verkündete sie stolz. Die geschrumpfte Körpermitte ist auf der Aufnahme bereits deutlich zu erkennen.

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Für die Rückkehr zu ihrem Wunschgewicht will sich Christina aber nicht unter Druck setzen: "Ich lasse mir da wirklich Zeit. Ich genieße gerade ganz andere Sachen", stellte die 34-Jährige klar.

Inzwischen darf die TV-Bekanntheit zwecks Rückbildung auch schon wieder ein leichtes Sportprogramm absolvieren. Dies ließ sie sich natürlich nicht zweimal sagen. Das Video dazu teilte Christina in ihrem Insta-Feed.

"Die Postpartumreise beginnt und das mit tatkräftiger Unterstützung! Mein allererstes Workout nicht nur seit der Geburt, sondern seit Mitte der Schwangerschaft! Kommt mit auf die Reise zurück zu mir selbst und zum Tanzen", schreibt Hänni zu dem Clip.

Sie sei zwar noch weit weg von fit, "aber so glücklich". Eines bereitet ihr jedoch große Angst: fiese Kommentare zu ihrem Körper. Deshalb richtet Christina die eindringliche Bitte an ihre Follower: "Seid lieb zu meinem Postpartum-Body."

Dieser habe so viel mitgemacht und sie sei "sehr glücklich und stolz", wie gut er sich entwickelt und was er ihr geschenkt habe. Mit den Worten "Danke lieber Körper!" schließt die Tänzerin ihren Beitrag.

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Ihre Community feiert Christina für ihre Offenheit. "Traurig ist nur, dass man sich in der heutigen Welt rechtfertigen muss, wenn man mehr die tatsächliche Realität zeigt", betont eine Nutzerin. Während der Schwangerschaft waren die Wahl-Schweizerin und ihr Körper immer wieder zur Zielscheibe von Hass-Botschaften geworden.