Christin Okpara mit klarer Ansage zu Drogen-Vorwürfen: "Das sind Lügen!"
Köln - Nach den Vorwürfen um die mutmaßliche Mitnahme von Drogen in ihre Quarantäne-Unterkunft in Südafrika meldet sich Reality-Sternchen Christin Okpara (26) nun selbst zu Wort - und streitet jegliche Anschuldigungen ab!
Am Mittwoch hatte die Bild-Zeitung enthüllt, dass in der südafrikanischen Lodge, in der Christin ihre Quarantäne-Zeit für die schließlich geplatzte Teilnahme am Dschungelcamp verbracht hatte, Koks gefunden worden sein soll.
"Wir bekamen einen Hinweis, dass sie Drogen reingeschmuggelt haben soll. Die wurden dann entdeckt", hatte ein Insider gegenüber dem Blatt behauptet.
RTL hatte die Gerüchte bereits dementiert und klargestellt: "Das stimmt nicht." Und nun hat sich auch die Betroffene selbst zu Wort gemeldet!
In ihrer Instagram-Story sprach Christin am Mittwoch zu ihren rund 118.000 Followern und stritt die Vorwürfe entschieden ab.
"Ich finde, es ist einfach ein Ding der Unmöglichkeit, dass nur, wenn man keine Interviews gibt, oder es nicht nach deren [Bild] Leitfaden läuft, dann wirklich lügenhafte Schlagzeilen gemacht werden, dass angeblich bei mir Drogen gefunden wurden. Sagt mal, hackt's noch?!", wetterte sie aufgebracht in die Kamera.
Einen Hinweis auf die Drogen, so betonte die 26-Jährige zudem, habe es ebenso wenig gegeben, wie den Insider selbst.
Christin Okpara wehrt sich gegen Behauptungen
Christin will sich nun offenbar auch mit rechtlichen Mitteln gegen die Behauptungen wehren, wie sie weiter ankündigte. "Das wird nicht so stehen gelassen. Das sind Lügen!", wetterte die 26-Jährige und prophezeite demnächst, einige Schreiben herauszuschicken.
Auch bezüglich der Unstimmigkeiten zu ihrem Impfstatus und der damit verbundenen mutmaßlichen Festnahme einer 32-jährigen Düsseldorferin äußerte sich die "Couple Challenge"-Teilnehmerin.
Diese Festnahme, so die Behauptung des Reality-Sternchens, habe es nämlich nie gegeben. "Da gibt es überhaupt keine Verbindung zu, weil es Lügen sind!", beteuerte sie.
Scheint ganz so, als sei das letzte Wort in dem Fall noch nicht gesprochen worden.
Titelfoto: Instagram/christinokpara (Screenshots, Bildmontage)