Christian Tramitz bleibt privat und beruflich lieber auf dem Land
München/ Stuttgart - Schauspieler Christian Tramitz (63) ("Der Schuh des Manitu") kann dem Stadtleben nichts abgewinnen.

"Ich bin selber ein wahnsinniger Landmensch, schon immer gewesen", sagte er dem Südkurier am Montag.
"Stadt ist nichts für mich - allein schon durch den Stau reinzufahren stresst mich." In der ARD-Serie "Hubert und Staller" spielt er einen Ermittler im idyllischen oberbayerischen Wolfratshausen.
"Die Welt von "Hubert und Staller" ist im Grunde genommen natürlich ein Märchen, aber daran dürfen wir nichts ändern, die Leute wollen das so", sagte Tramitz, der am Starnberger See wohnt.
"Es kommen ja auch viele Leute nach Wolfratshausen, die dort heiraten oder Urlaub machen", erklärt Tramitz.
"Wahrscheinlich glauben sie, dass es im wahren Leben genauso ist wie bei "Hubert und Staller" und sind enttäuscht, dass nicht immer so tolles Wetter ist und nicht alles so toll aussieht."
Neue Folgen mit "Hubert" allerdings "ohne Staller" in der ARD

Idyllisch soll es auch in der neuen Folgen von "Hubert ohne Staller" bleiben. Nachdem Helfried von Lüttichau als "Staller" aus der Serie aussteigt, geht die Story vom Dreamduo zum Dreamteam weiter:
Die Fortsetzung wird nicht als Bruch inszeniert, sondern kontinuierliche weiterentwickelt. Das ganze Revier rückt nun in den Mittelpunkt und bereichert die Geschichten unter anderem mit einer neuen Revierleiterin.
Die neue achte Staffel mit 16 Folgen läuft ab 9. Januar 2019 immer mittwochs um 18.50 Uhr im Ersten.
Am Mittwoch den, den 19.12.2018 läuft um 20.15 Uhr der Abschiedsfilm "Hubert und Staller – Der Weihnachtsfilm" im Ersten.