Helikopter-Eltern treiben Chris Töpperwien zur Weißglut: "Man kann auch 'ne fette Show drum machen"

Los Angeles - Chris Töpperwien (50) bezog jüngst Stellung zu einem kontroversen Thema und veröffentlichte dazu ein Instagram-Reel, das für jede Menge Zündstoff bei seinen Fans sorgte: Es ging um die Eingewöhnung von Kindern in der Kita, woraus heutzutage nach Meinung des "Currywurstmannes" ein regelrechtes Theater gemacht werde.

Söhnchen Lino (2) ist Chris Töpperwiens (50) ganzer Stolz.
Söhnchen Lino (2) ist Chris Töpperwiens (50) ganzer Stolz.  © Instagram/chris.toepperwien

Seit rund zwei Jahren ist der "Goodbye Deutschland"-Star mittlerweile schon Vater des kleinen Lino, der das Leben seiner stolzen Eltern seither Tag für Tag bereichert.

Und tatsächlich ist der kleine Töpperwiener inzwischen schon so groß, dass er seit Kurzem in den Kindergarten geht. Davon hatte Chris seinen mehr als 168.000 Instagram-Fans erst kürzlich berichtet.

Was er zuvor wohl nicht ahnen konnte, war die Tatsache, dass das Kita-Thema bei einigen Fans für reichlich Gesprächsstoff sorgen sollte. Denn ins Postfach des Buchautors waren zuletzt zahlreiche Nachrichten geflattert, in denen manche Fans ihre Sorgen darüber äußerten, dass Lino nicht genügend Eingewöhnungszeit in der Kita zuteilgeworden sei.

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Das berichtete Chris in seinem neuesten Instagram-Wut-Reel, das an diesem Wochenende auf dem Kanal des TV-Stars online ging. Der Titel des Clips lautete dabei passenderweise: "Helikopter-Eltern und ihre Eingewöhnungsphasen".

Bei Instagram machte Chris Töpperwien seinem Ärger Luft

Der "Goodbye Deutschland"-Star redete sich beim Thema Kita-Eingewöhnung regelrecht in Rage.
Der "Goodbye Deutschland"-Star redete sich beim Thema Kita-Eingewöhnung regelrecht in Rage.  © Bildmontage: Instagram/chris.toepperwien

"Ich muss mir ständig anhören: 'Du musst dich ja nicht wundern, wenn der Kleine weint, wenn der in die Kita geht. Weil der ist ja nicht eingewöhnt'", ärgerte sich der 50-Jährige in dem Clip - und holte zum Konter aus!

In Deutschland sei es vielleicht üblich, dass die Kinder zum Teil auch über mehrere Wochen hinweg von ihren Eltern bis in ihre jeweilige Gruppe begleitet würden, doch in den USA sei das anders, wie Chris nämlich klarstellte.

"Die Kinder werden einfach abgegeben im Kindergarten - von Tag eins an! Manchen Kindern wird das Schwimmen beigebracht, in dem man sie einfach ins Wasser wirft. Aber man kann natürlich auch 'ne dicke, fette Show drum machen", wetterte der Unternehmer.

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Nach seiner Meinung sei es schlichtweg "Quatsch, sich da hinzusetzen zur Eingewöhnung, wochenlang". Stattdessen richtete der "Currywurstmann" seinerseits einen Appell an alle Helikopter-Eltern und erklärte: "Das ist doch nichts Schlimmes, wenn ein Kind einfach abgegeben wird! Kinder müssen auch lernen, Dinge zu akzeptieren."

Bei seinen Fans traf Chris mit seiner starken Meinung voll ins Schwarze, denn etliche Follower pflichteten ihm in der Kommentarspalte bei. "Hört auf, die Kinder in Watte zu packen", lautete nur einer von vielen zustimmenden Einträgen.

Titelfoto: Bildmontage: Instagram/chris.toepperwien

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