Los Angeles (USA) - Wie viele andere Promis wird auch TV-Star Chris Töpperwien (50) immer wieder mit zum Teil unverschämten Nachrichten und Kommentaren behelligt, die ihn über seine Social-Media-Kanäle erreichen. Einen Internet-Troll spürte der USA-Auswanderer nun allerdings auf!

Der "Goodbye Deutschland"-Star lässt sich nicht alles gefallen - das stellte Chris am Dienstag anhand eines neuen Instagram-Beitrags unter Beweis, den er mit seinen rund 167.000 Followern geteilt hatte.

In dem Clip hatte der Vater eines Sohnes sich auf dem heimischen Sofa positioniert - sein Handy bereits einsatzbereit in der Hand gehalten - und seinen Anhängern geschildert, dass er soeben seine Kommentarspalten durchforstet hatte, als er auf folgenden Eintrag gestoßen war: "Siehst du schei*e aus - nimm wieder zu", zitierte Chris den unverschämten Kommentar, den er nicht so einfach auf sich sitzen lassen wollte!

Denn weil der User den Eintrag ausgerechnet mit seinem Business-Account vorgenommen hatte, dauerte es nicht lange, bis der TV-Star die Kontaktdaten des Herrn ausfindig gemacht hatte - und klingelte kurzerhand vor laufender Kamera bei dem Hater durch!

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Dieser nahm den Anruf zwar nicht entgegen, Chris ließ jedoch genüsslich die Mailbox-Ansage abspielen, in der der Mann unter anderem seinen vollen Namen nannte - nicht gerade ein gutes Aushängeschild für sein Geschäft ...

So konnte sich auch Chris einen Seitenhieb nicht verkneifen: "Das sind übrigens die heutigen 'Geschäftsleute' ohne Hirn", amüsierte er sich.

Der "Currywurstmann" hatte in den vergangenen Monaten recht häufig unschöne Nachrichten von einigen "Fans" erhalten, die vor allem seit dem beachtlichen Gewichtsverlust des 50-Jährigen immer wieder dessen Äußeres moniert hatten.

Chris hatte nach eigenen Angaben - dank einer gesunden Ernährung sowie jeder Menge Bewegung - mehr als 22 Kilo verloren, was bei einem Teil seiner Community jedoch nicht für Anerkennung, sondern fiese Kommentare gesorgt hatte.

Wie der Bäckerei-Besitzer mit Hatern verfährt, wurde dank seines jüngsten Clips nun deutlich. Und sorgt hoffentlich dafür, dass einige User künftig gründlich überlegen, welche Worte sie im Netz loslassen.