Freispruch rechtskräftig: So schlägt Chris Töpperwien jetzt zurück
Los Angeles - Nachdem Chris Töpperwien (50) im August dieses Jahres in Wien vom Vorwurf der Untreue und Veruntreuung freigesprochen wurde, meldete sich der "Currywurstmann" am Donnerstag nicht nur mit einer guten Nachricht, sondern auch mit einer Kampfansage!
"Es ist so weit, der Tag ist gekommen: Die Staatsanwaltschaft hat die Berufung zurückgezogen!", verkündete der Vater eines Sohnes am Abend zunächst feierlich in seiner Instagram-Story.
Das Urteil gegen den "Goodbye Deutschland"-Star ist somit rechtskräftig, was für große Erleichterung bei Chris und seiner Familie gesorgt haben dürfte.
Für den 50-Jährigen bedeutet dies allerdings nicht, die Angelegenheit nun auf sich beruhen zu lassen - ganz im Gegenteil! "Jetzt geht's demjenigen, der versucht hat, mich zu Boden zu bringen, an den Kragen", kündigte der USA-Auswanderer stattdessen an und deutete damit offensichtlich auf seinen ehemaligen Chef, der Chris den Prozess eingebrockt hatte.
"Aber das mache nicht ich, das macht ein Anwaltsteam - da geht richtig die Post ab!", verriet der "Currywurstmann" seinen Instagram-Fans, ohne dabei ins Detail zu gehen.
Chris Töpperwien nach Freispruch kämpferisch: "Jetzt geht die Party richtig los!"
Chris hatte schon kurz nach Ende seines Prozesses, der vor dem Landesgericht Wiener Neustadt stattfand, Strafanzeige gegen seinen ehemaligen Chef gestellt, wie er ebenfalls bei Instagram verraten hatte. Anfang November soll es daher laut einem RTL-Bericht erneut vor Gericht gehen.
"Das ist der erste Paukenschlag gegen Hasspredigen. [...] So geht's nicht!", stellte Chris in seiner jüngsten Story gegenüber seinen Anhängern klar und ließ es sich außerdem nicht nehmen, den österreichischen Behörden angesichts der zurückgezogenen Berufung seinen Dank auszusprechen.
Zudem teilte der Bäckerei-Besitzer im Anschluss ein Foto, das ihn im Gerichtssaal zeigte, und wählte als Bildunterschrift Worte, die einer Kampfansage gleichkamen: "Freispruch! Und jetzt geht die Party richtig los!"
Sein ehemaliger Chef kann sich demnach wohl warm anziehen.
Titelfoto: Bildmontage: Sophia Killinger/APA/dpa, Instagram/chris.toepperwien